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Frage an Prof. Wust

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  • Frage an Prof. Wust

    Hallo Prof. Wust
    Ich bin nicht selbst betroffen.
    Mein Onkel bekam 1993 die Diagnose Nasopharyngealkarzinom(spindelzellkarzinom).
    Daraufhin wurde eine Funktionelle Neckdissection durchgeführt.
    1997 Kürettage ohne Anzeichen für Malignität.
    2002 ausgedehntes Tumorrezidiv mit Cervixmetastasen inoperabel
    Port Implantat
    Radio- und Chemotherapie(Cisplatin)
    Osteodestruktives Tumorwachstum an der Schädelbasis am Os spenoidale
    Lymphom im unteren Halsdrittel


    Dazu gäbe es,wie sie warscheinlich wissen noch viel mehr zu sagen.
    Die Ärzte haben gesagt man könne dem Patienten nur noch die Schmerzen Nehmen .
    Sie geben uns keine Hoffnung.
    Ich würde gern von ihnen wissen ob es Irgendwo eine Einrichtung gibt, die auf diese Art von Tumorerkrankung spezialisiert ist.
    Und ob es wirklich so Aussichtslos ist.
    Ich weiß sie können keine Ferndiagnose Stellen, aber was sagt Ihre Erfahrung.
    Danke für ihre Antwort.

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