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1. Welche Chemo - 2. Theorie von Dr.Rath

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  • 1. Welche Chemo - 2. Theorie von Dr.Rath

    Sehr geehrter Prof. Wust,
    vielen Dank für Ihre Antwort auf meine letzte Anfrage vom 16.12.2002 . Als neue Chemotherapie wurde bei meinen Freund (wie auch von Ihnen „empfohlen“), die Topotexangruppe eingesetzt. Da sich gezeigt hat, dass zuvor nach kurzer Chemopause ( nach 5 Chemos Carboplatin/Etoposid und 6 Chemos ACO 2) die Krebszellen sofort wieder mit extremen Wachstum reagiert haben, wäre es für mich wichtig zu erfahren, welche weiteren Chemotherapien bei einem CUP-Patient mit Verdacht auf ein kleinzelliges Lungenkarzinom zukünftig noch zur Verfügung stehen.

    Desweiteren würde mich Ihre Einschätzung zu den Theorien des Dr. Matthias Rath (falls Sie diese kennen – www.natuerlich-gegen-krebs.de) interessieren. Er vertreibt die These, dass durch die Einnahme von Aminosaeure (Lysin) und einer Kombination von Vitaminen auf das Wachstum von Krebs eingewirkt werden kann und dies keine Nebenwirkungen hervorrufen kann. Wahrscheinlich können Sie von solchen Methoden nicht viel halten können, aber mich würde interessieren, ob es wirklich keine Nebenwirkungen mit der derzeitigen Chemotherapie geben kann (während der zweiten Chemo wurde meinem Freund von der Einnahme hoher Vitamin C - Gaben abgeraten, da dies kontraproduktiv zur Chemo wirken könnte). Ohne Nebenwirkungen wäre die Einnahme der Produkte ja nur mit einem finanziellen Risiko verbunden - mit der klitzekleinen Hoffnung, dass man vielleicht doch den Krebs noch eine Weile eindämmen kann. Man möchte einfach nichts unversucht lassen- ich hoffe Sie verstehen das. Sara


  • RE: 1. Welche Chemo - 2. Theorie von Dr.Rath


    Es bleiben immer noch eine Reihe moderner Substanzen wie Taxol (Paclitaxel), Gemcitabine oder Irinotecan.
    Ich kann nicht glauben, dass mit so schlichten Überlegungen wie Sie es beschreiben, Krebswachstum beeinflußt werden kann (Dr. Rath). Es wäre doch eine Kleinigkeit, die Wirksamkeit in einer Studie zu prüfen. Fragen Sie doch mal, warum es diese Studie nicht gibt. Schädlich wird die Therapie nicht sein (aber wirksam vermutlich auch nicht).

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