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Belastung von Partnern krebskrnaker Patienten

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  • Belastung von Partnern krebskrnaker Patienten

    Liebe Besucherinnen und Besucher des Forums,

    mit dieser Online-Umfrage wollen wir untersuchen, welche Belastungen Partner krebskranker Patienten durch die Erkrankung erleben. Uns ist es ein Anliegen, dass bei der Diagnose Krebs, eine ganzheitliche psychoonkologische Versorgung angestrebt wird, das heißt, dass auch die Partner von Patienten psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen können. Bevor die psychoonkologische Versorgung der Angehörigen von krebskranken Patienten ausgebaut werden kann, muss wissenschaftlich erwiesen werden, dass die Partner tatsächlich Belastung erleben. Um das zu erreichen, wollen wir untersuchen, wie belastet sich Partner krebskranker Menschen fühlen.

    Dazu suchen wir Partner krebskranker Menschen, die freiwillig an unserer Befragung teilnehmen möchten.

    Das Beantworten der Online-Umfrage dauert etwa 30 Minuten. Selbstverständlich werden alle Informationen absolut vertraulich behandelt und Ihre Angaben werden ausschließlich anonymisiert ausgewertet. Außerdem wurde die Umfrage von einer Ethikkommission als ethisch unbedenklich eingestuft.

    Mit Ihrer Teilnahme an der Online-Umfrage unterstützen Sie die Bemühung um eine umfassende psychoonkologische Versorgung ALLER Betroffenen sehr.

    Möchten Sie teilnehmen, so klicken Sie bitte auf folgenden Link:

    http://www.unipark.de/uc/BS_TUBrauns...mann_tes/8a05/

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Cand. Psych. Nora Andres und B.Sc. Franziska Kopsch


  • Re: Belastung von Partnern krebskrnaker Patienten


    Die Umfrage wurde in Absprache mit der Onmeda-Group eingestellt.

    Kommentar


    • Re: Belastung von Partnern krebskrnaker Patienten


      Ich habe so halb und halb an der Umfrage teilgenommen, aber so manche Frage ergibt keinen Sinn:
      haben Sie Angst, dass ihr Partner sterben könnte?
      Nö, habe ich keine Angst....das ist dummerweise bei dem Krebs, den er hat, eine nur durch Wunder zu umgehende Tatsache. Dass es mir nicht gefällt, steht auf einem anderen Blatt.

      Und solche Fragen wie: Wie kommen Sie damit zurecht, dass ihr Partner nicht mehr lange zu leben hat/eine begrenzte Lebenserwartung hat? die kommen gar nicht vor.

      Dabei ist das das Harte für mich, zu wissen, dass es höchstens Aufschub gibt, und auch den nur begrenzt.
      Dass mein Mann vielleicht noch erlebt, wie der ältere Sohn die Schule beendet, aber wohl kaum beim Jüngeren.
      Dass ich in absehbarer Zeit Witwe sein werde.

      Wie ich damit umgehe, dass ich eine wie auch immer geartete Zukunft habe, mein Mann aber nicht.

      Das tut weh.

      Kommentar


      • Re: Belastung von Partnern krebskrnaker Patienten


        Liebe Forumsbesucher und Besucherinnen,

        Wir suchen immer noch Teilnehmer für die Umfrage!

        Vielen Dank für das Interesse und die Unterstützung.

        In unserer systematischen Vorgehensweise unter welcher die empirische Forschung erfolgt können wir leider nicht jedem subjektiven Erleben von Belastung gerecht werden. In unserer Umfrage versuchen wir allgemeine Belastungsbereiche zu erfassen, die sicher nicht jedem Betroffenen gerecht werden. Wir wissen, dass das Leiden aufgrund der Erkrankung stark über diese Bereiche hinaus gehen kann. Ich hoffe Sie verstehen, dass sich unsere Forschung aufgrund der bestimmten Vorgehensweise so gestaltet.

        Viele Grüße,

        Nora Andres & Franziska Kopsch

        Kommentar


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