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Grenzwerthypertonie

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  • Grenzwerthypertonie

    Ich bin 47 Jahre alt, habe seit Jahren eine Grenzwerthypertonie, die auch medikamentös eingestellt ist. Seit meiner Kindheit leide ich alle paar Monate, manchmal auch Jahre über Stunden hin, an Schmerzen bzw. einem Druckgefühl/Enge in der Brust.
    Mit 2o ig Jahren bin ich dahingehend schon untersucht worden, damals hiess es, das wird wohl das Vegetave Nervensystem sein oder verwächst sich.
    Vor ein paar Jahren habe ich mich auch von meinem Hausarzt untersuchen lassen. EKG, Blutwerte usw. auch hier kam nichts heraus. Am Wochenende nun,hatte ich wieder dieses Druckgefühl. Daraufhin habe ich dann doch einen Diensthabenden Arzt verständigt, ich sollte sofort den Blutdruck messen Wert 145/115 und auch zusätzlich sofort eine Blutdrucktablette nehmen.Er meinte diese Anfälle hingen am unteren Blutdruckwert.
    Meine Frage nun, muss ich trotz medikamentöser Einstellung ständig mit einen Durckgefühl rechnen.
    Familiär kann ich nur sagen, das mein Vater wohl ein Loch in der einen Herzklappe hatte, spielt hier vielleicht auch eine Vererbung eine Rolle?


  • Grenzwerthypertonie


    sorry... hatte nicht gleich bemerkt das dieses Forum nicht von einem Facharzt betreut wird.

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