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Ausschabung- Risiken

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  • Ausschabung- Risiken

    Gestern teilte mir meine Mutter mit, dass sie nächste Woche ins Krankenhaus zur Ausschabung muss(sie hatte seit 1 Monat durchgängig Blutungen).
    Eigentlich ist es ja ein Routineeingriff, dennoch bin ich besorgt, wegen der Vollnarkose und eventueller Komplikationen.
    Wie problematisch ist ein solcher Eingriff? Denn sie möchte ihre Zahnarztpraxis nicht lang schließen und bleibt nur einen Tag zu Haus, um sich zu erholen- reicht diese Zeit?


  • RE: Ausschabung- Risiken


    Hallo,

    ich habe diesen Eingriff am 30.06. ambulant bei meiner FÄ vor mir.Bei jeder auch noch so kleinen OP kann es zu Komplikationen kommen,die zwar insgesamt relativ selten sind,aber auch nicht ausgeschlossen werden können und im KH kann man dann auch sehr schnell eingreifen.
    Problematisch ist (soll) dieser Eingriff nicht (sein) und dauert meist nicht länger als 10 Minuten,wie mir gesagt wurde.Mit einem scharfen Löffel wird die Schleimhaut ausgeschabt und anschließend histologisch untersucht.Die Ausschabung ist sozusagen Therapie und Diagnose in einem.
    Ob 1Tag Schonung ausreichend ist,kann ich dir nicht sagen,da es bei mir auch das erste Mal ist.......hierzu wird sicherlich Dr.Glöckner was sagen können oder andere die einen solchen Eingriff schon mal hatten.

    LG und einen schönen Sonntag noch
    Tine

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    • RE: Ausschabung- Risiken


      Da es sich meist um einen ambulanten Eingriff handelt, kann man eigentlich schon sehen, dass die Risiken eher gering sind.
      Und eigentlich spricht auch nichts dagegen, wenn sie am nächsten Tag wieder arbeitet.
      Voraussetzung ist, dass sie sich selbst so fühlt.

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