ich hatte schon mal ein Barth. Abszess, das operiert werden mußte. Trotz OP habe ich erneut andauernd eine sog. Barth. Zyste, meist Kirschengroß. Sie machte zwar keine Beschwerden, aber mit dem Risiko, das daraus wieder ein Abszess wird, möchte ích nicht länger herumlaufen. Meine Fragen an Sie:
a) Wie dick ist eigentlich die vaginale Haut, die überhalb der Zyste eröffnet wird bzw. die man z. B. auch bei der Punktion durchsticht, um an den Flüssigkeitsgehalt zu kommen. ?
b) Muss der Schnitt zur Eröffnung einer Zyste in Kirschengröße genauso groß sein, wie ein Schnitt bei einem Abszess, da z. B. schon Wallnussgroß ist. ?
c) Muss man bei einer Zyste die Wunde auch mit Nähten offenhalten óder gibt es da schon andere Methoden (ich meine es ist ja nicht vereitert). ?
d) Muss man bei Eröffnung einer Zyste hinterher auch ein Gazestreifen in die Wunde tun, wie bei einem Abszess. ?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Fragen beantworten könnten.
Gruß
Anne
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