Hallo!
Ich habe eine Frage zum Thema PMS. Ich (32) habe seit ca. 5-6 Jahren sehr starkes PMS. Es beginnt meistens ca. 10 Tage vor der Periode: Ich nehme in diesen Tagen um die 2 Kilo zu und leide besonders an den 3-4 Tagen vor der Blutung an sehr starken und unangenehmen Wassereinlagerungen in Bauch und vor allem Brüsten. Ich bin in dieser Zeit oft sehr gereizt und habe Stimmungsschwankungen. Außerdem leide ich in dieser Zeit unter Blähungen sowie meistens an den 2 Tagen direkt vor der Periode unter starkem nächtlichen Schwitzen. Bevor meine Blutung beginnt, habe ich außerdem braune Schmierblutungen.
Nun wurde endlich vor einem Jahr festegstellt woran es liegt: Ein Frauenarzt hat eine Blutuntersuchung gemacht (drei Frauenärzte bei denen ich in den Jahren zuvor war, haben dies leider nie gemacht und auf die Erzählung meiner Beschwerden geantwortet, dass viele Frauen PMS haben und die Beschwerden mit den Wechseljahren weggehen werden...) und eine starke Gelbkörperhormonschwäche herausgefunden. Der Progesteronwert lag am Tag 22 bei 5,4 ng/ml.
Durch die Einnahme von Mönchspfeffer mehrere Monate lang, wurden meine Beschwerden leider in keinster Weise besser.
Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich machen kann, um nicht bis zu 10 Tage jeden Monat an diesen Beschwerden zu leiden?
Vielen herzlichen Dank für eine Rückmeldung!
Lina.
Ich habe eine Frage zum Thema PMS. Ich (32) habe seit ca. 5-6 Jahren sehr starkes PMS. Es beginnt meistens ca. 10 Tage vor der Periode: Ich nehme in diesen Tagen um die 2 Kilo zu und leide besonders an den 3-4 Tagen vor der Blutung an sehr starken und unangenehmen Wassereinlagerungen in Bauch und vor allem Brüsten. Ich bin in dieser Zeit oft sehr gereizt und habe Stimmungsschwankungen. Außerdem leide ich in dieser Zeit unter Blähungen sowie meistens an den 2 Tagen direkt vor der Periode unter starkem nächtlichen Schwitzen. Bevor meine Blutung beginnt, habe ich außerdem braune Schmierblutungen.
Nun wurde endlich vor einem Jahr festegstellt woran es liegt: Ein Frauenarzt hat eine Blutuntersuchung gemacht (drei Frauenärzte bei denen ich in den Jahren zuvor war, haben dies leider nie gemacht und auf die Erzählung meiner Beschwerden geantwortet, dass viele Frauen PMS haben und die Beschwerden mit den Wechseljahren weggehen werden...) und eine starke Gelbkörperhormonschwäche herausgefunden. Der Progesteronwert lag am Tag 22 bei 5,4 ng/ml.
Durch die Einnahme von Mönchspfeffer mehrere Monate lang, wurden meine Beschwerden leider in keinster Weise besser.
Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich machen kann, um nicht bis zu 10 Tage jeden Monat an diesen Beschwerden zu leiden?
Vielen herzlichen Dank für eine Rückmeldung!
Lina.
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