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Mammographiebefund

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  • Mammographiebefund

    Lieber Herr Dr. Glöckner, bin 31 Jahre, habe Mastopathie bds. und habe am 19.11.04 eine Kontrollmammographie machen lassen, Tastbefund des Frauenarztes bei Krebsvorsorge ca. 1Woche vorher.B.
    folgendes kam dabei heraus:
    unauffälliger Tastbefund, beidseits unauff. Cutan- u. Subcutansaum, unauff. Mamillenschatten. Seitengleich entwickelte, mäßig dichte, noch regelrecht strukturierte Drüsenkörper. Die craniocaudale Projektion links zeigt auf Mamillenebnee, 5 cm retromamillar gelegen, eine 6 mm grosse, rundliche,etwas unscharf begrenzte Parenchymverdichtung, in der Obliqueprojektion ist d. Befund nicht erkennbar, rechts kein Nachweis tumorsuspekter Verschattungen, beidseits kein Nachweis malignomsuspekter Mikrokalzifikationen.
    Beurteilung: kontrollbedürftige, wahrscheinlich summationsbedingte Parenchymverdichtung links. Ergänzend Sono links empfohlen. Bei unauffälligem sonographischem Befund sollte eine Kontrolle d. craniocaudalen Projektion links in 10 -12 Wochen erfolgen.

    Nach eigenem Abtasten, genau an o.a Stelle schmerzhafte Stelle in der Brust., meistens dort auch schmerzen kurz vor der periode -pms. Frauenarzt meinte zwar, kein Grund zur Beunruhigung, dies käme häufiger vor (evt. Gewebsüberlagerung bei Röntgenaufnahme). Jetzt bin ich den ganzen Tag nur am TASTEN, werde nächste Woche auch Sono machen lassen, bitte vorab aber um Ihre Meinung.

    Im voraus vielen Dank


  • RE: Mammographiebefund


    Ein Herd, der nur in einer Ebene sichtbar ist, ist meist gar keiner, sondern einfach ein Summationseffekt, der durch sich überlagernde Gewebsschichten entsteht.

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