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Blasensenkrung anch Gebärmuterentfernung

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  • Blasensenkrung anch Gebärmuterentfernung

    Guten Tag.
    Meine Mutter hatte im Vergangenen Jahr eine Gebärmuttersenkung.
    Darauf folgte eine Gebärmutterentfernung.

    Nun stellte sich vor einigen Tagen eine Blasensenkung heraus.
    Der behandelnde Arzt empfiehlt die Operation so lange wie möglich hinauszuzögern.

    Meine Mutter beschäftigen nun folgende Fragen:
    Ist die Operation ein schwieriger Eingriff? Gibt es Komplikationen / Risiken?
    Wie läuft die Operation ab? Ihr Arzt hat ein Netz erwähnt mit welchem die Blase dann stabilisiert werden soll.
    Wie sieht es nach so einer Operation mit dem Wohlbefinden der Patienten aus? Wie schnell ist im Durchschnitt eine Genesung, und inwiefern und wie schnell kann ein Patient nach der OP wieder körperlich aktiv werden?

    MfG
    Frank


  • Re: Blasensenkrung anch Gebärmuterentfernung


    Hallo Frank,

    wann in einem solchen Fall ein operatives Vorgehen notwendig wird, hängt ganz von der Ausprägung des Befundes und dem Beschwerdebild ab. Es kommen dabei unterschiedliche Methoden in Frage, so kann z.B. bei einem minimal-invasiven Eingriff unter örtlicher Betäubung ein so genanntes TVT-Band zur Fixierung der Harnröhre eingelegt, oder auch eine Straffung der Bänder und des Scheidengewebes in Vollnarkose durchgeführt werden. Allgemein ist je nach Vorgehen mit einer Erholungsphase von 1-2 Wochen zu rechnen, auf schweres Tragen und Heben sollte allerdings bis zu einem halben Jahr verzichtet werden.

    Gruss,
    Doc

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