erstmal ein großes Dankeschön, dass es diese Möglichkeit gibt Fragen an Ärtze zu stellen, leider habe ich sie erst jetzt entdeckt! Denn bis jetzt habe ich mit einigen Ärzten die Erfahrung gemacht, dass Ängste und chronische Beschwerden nicht ernst genug genommen werden.
Meine Historie ist lang, kurz nur soviel dazu, vor vier Jahren wurde ich mit Antibiotika gegen Chlamydien behandelt. Mein Partner wurde mitbehandelt, was bei ihm nicht angeschlagen hat. Da kam der Verdacht von Syphilis auf. Er bekam erneut Antibiotika. An der Geschichte ist die Partnerschaft zerbrochen... Ein Test bei mir war negativ. Daher bekam ich keine weiteren Antibiotika. Ein wiederholter Test ein Jahr später ebenfalls. Ein neuer Partner zeigte auch Symptome, sein Arzt hat den Verdacht als unbegründet eingeschätzt. Man kann sich denkne, dass eine neue Partnerschaft dieser Belastung auch nicht stand hielt.
Aktuell habe ich nach wie vor einige Symptome, die mich mehr und mehr panisch machen. Meine Ärtzin hat aber aufgegeben mich ernst zu nehmen, und meint, dass das wohl psychisch sei. Man kennt seinen Körper und weiß wann man bestimmte Beschwerden hat oder nicht. Auch alles was ich bisher über Syphilis gelesen habe, macht mich natürlich panisch. Was ich wissen möchte, besteht die Möglichkeit, dass Tests nicht zuverlässig sind und man infiziert ist ohne das es diagnositiziert werden kann? Zumal mich akut einige Beschwerden ernsthaft quälen.
Ich werde jetzt nochmal einen neuen Arzt aufsuchen, aber die Angst bleibt bestehen. Beschwerden sind ebenfalls da.
Was kann ich tun?
Kann man auch ohne Erregernachweis eine Antibiotikabehandlung durchführen?
Beste Grüße und vielen Dank!
Meine Historie ist lang, kurz nur soviel dazu, vor vier Jahren wurde ich mit Antibiotika gegen Chlamydien behandelt. Mein Partner wurde mitbehandelt, was bei ihm nicht angeschlagen hat. Da kam der Verdacht von Syphilis auf. Er bekam erneut Antibiotika. An der Geschichte ist die Partnerschaft zerbrochen... Ein Test bei mir war negativ. Daher bekam ich keine weiteren Antibiotika. Ein wiederholter Test ein Jahr später ebenfalls. Ein neuer Partner zeigte auch Symptome, sein Arzt hat den Verdacht als unbegründet eingeschätzt. Man kann sich denkne, dass eine neue Partnerschaft dieser Belastung auch nicht stand hielt.
Aktuell habe ich nach wie vor einige Symptome, die mich mehr und mehr panisch machen. Meine Ärtzin hat aber aufgegeben mich ernst zu nehmen, und meint, dass das wohl psychisch sei. Man kennt seinen Körper und weiß wann man bestimmte Beschwerden hat oder nicht. Auch alles was ich bisher über Syphilis gelesen habe, macht mich natürlich panisch. Was ich wissen möchte, besteht die Möglichkeit, dass Tests nicht zuverlässig sind und man infiziert ist ohne das es diagnositiziert werden kann? Zumal mich akut einige Beschwerden ernsthaft quälen.
Ich werde jetzt nochmal einen neuen Arzt aufsuchen, aber die Angst bleibt bestehen. Beschwerden sind ebenfalls da.
Was kann ich tun?
Kann man auch ohne Erregernachweis eine Antibiotikabehandlung durchführen?
Beste Grüße und vielen Dank!
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