An meinem rechten Eierstock wurden nach mehreren Vermutungen nun wohl doch zweifelsfrei zwei Zysten mit einem Gesamtlängendurchmesser von 102mm und einem Breitendurchmesser von 43mm diagnostiziert. Ich würde diese gerne mittels lokaler Anästhesie entfernen lassen. Mein Gynäkologe hat mich nun aufgefordert, mir einen neuen Arzt zu suchen, da er die Verantwortung für diese Operation nicht tragen möchte. Im November 2006 wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Meine Neurologin hat darauf hiongewiesen, dass jede Vollnarkose einen MS- Schub auslösen würde. Mein Gynäkologe sagte mir noch beim vorletzten Termin, es sei kein Problem eine Spinalanästhesie zu machen, beim letzten Termin, dass es wohl eine Vollnarkose sein müsse, weil ich sonst zu große Schmerzen belkäme, un dnun wies er mich ab. Meine Frage ist nun: Wieso kann man zwei Zysten nicht mit der gleichen Anästhesie entfernen mit der man ein Kind per Kaiserschnitt auf die Welt holen kann? Die Zysten sind doch schließlich kleiner. Ich möchte inefach nur begriefen können, warum mich mein Arzt abweist, und wieso ich nun zwangsläufig eien neuen Schub haben soll. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich in Portugal lebe, zum Zweck der besseren Verständigung in Sachen Gesundheit einen deutschen Arzt hatte. Ich bin für jede Meinung dankbar mit der ich imn zukünftigen Gesprächen Ärzte ansprechen kann. Danke.
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Re: Operative Entfernung von Zysten unter Spi
Hallo,
das neurologische Risiko der Operation kann die Kollegin besser beurteilen. Wenn der Eingriff per Bauchschnitt geplant ist, sehe ich aber keinen Grund, der gegen eine Spinalanaesthesie sprechen wuerde.
Gruss,
Doc -
Re: Operative Entfernung von Zysten unter Spi
Auch ich sehe keinen Grund, der gegen eine Regionalanaesthesie spricht.Kommentar
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