Hallo, ich wende mich heute mit einen ganz grossen Problem an Euch.
Hatte letztes Jahr im August einen Bandscheibenvorfall in der Arbeit.
Und seitdem im Krankenstand.
Nach kompletten Ablauf der konservativen Behandlungen hatte ich einen minimalen Eingriff.
Danach ging es mir immer noch schlecht. Nach Arztwechsel kam ich in die neurologische klinik wo aber ausser das man mir die lyrica verschrieb nichts festgestellt worden ist.
dann war ich bei einer neurologin, die mich in eine psychosomatische abteilung schickte. das war die totale hölle für mich. ich kam mir total unverstanden vor. nach dreiwöchigen kampf mit meiner krankenkasse durfte ich diese abteilung verlassen.
da sind insgesamt fünf monate nach den eingriff vergangen.
dann schickte man mich in die röhre, wo man ein nachrutschen festgestellt hat. wurde dann zu einen neurochirugen geschickt, der eine offene op machte. nach einer woche aufenthalt und ca. 6 wochen liegen daheim war der schmerz immer noch so schlimm.
ich bekam tabletten und der schmerz wurde etwas besser.
als ich krankengymnastik und schwimmen anfing, musste ich auf anweisung meines arztes wieder aufhören. es wurde ein mrt gemacht, aber es war alles in ordnung.
weil ich wieder schmerzen hatte.
als es dann besser war, probierten wir die wiedereingliederung, die ich auch schon wieder abbrechen musste, da die schmerzen wieder brutalst kamen.
habe tilidin absetzen müssen, da ich nebenwirkungen hatte. ibu 800 drei-fünf mal helfen nicht mehr. jetzt muss ich tramadolor nehmen, die aber auch nicht helfen.
mein neurochirurg weiss im moment nicht weiter und meinte mein körper braucht zeit.
was soll ich machen kann einfach nicht mehr. die schmerzen werden auch nicht besser
Hatte letztes Jahr im August einen Bandscheibenvorfall in der Arbeit.
Und seitdem im Krankenstand.
Nach kompletten Ablauf der konservativen Behandlungen hatte ich einen minimalen Eingriff.
Danach ging es mir immer noch schlecht. Nach Arztwechsel kam ich in die neurologische klinik wo aber ausser das man mir die lyrica verschrieb nichts festgestellt worden ist.
dann war ich bei einer neurologin, die mich in eine psychosomatische abteilung schickte. das war die totale hölle für mich. ich kam mir total unverstanden vor. nach dreiwöchigen kampf mit meiner krankenkasse durfte ich diese abteilung verlassen.
da sind insgesamt fünf monate nach den eingriff vergangen.
dann schickte man mich in die röhre, wo man ein nachrutschen festgestellt hat. wurde dann zu einen neurochirugen geschickt, der eine offene op machte. nach einer woche aufenthalt und ca. 6 wochen liegen daheim war der schmerz immer noch so schlimm.
ich bekam tabletten und der schmerz wurde etwas besser.
als ich krankengymnastik und schwimmen anfing, musste ich auf anweisung meines arztes wieder aufhören. es wurde ein mrt gemacht, aber es war alles in ordnung.
weil ich wieder schmerzen hatte.
als es dann besser war, probierten wir die wiedereingliederung, die ich auch schon wieder abbrechen musste, da die schmerzen wieder brutalst kamen.
habe tilidin absetzen müssen, da ich nebenwirkungen hatte. ibu 800 drei-fünf mal helfen nicht mehr. jetzt muss ich tramadolor nehmen, die aber auch nicht helfen.
mein neurochirurg weiss im moment nicht weiter und meinte mein körper braucht zeit.
was soll ich machen kann einfach nicht mehr. die schmerzen werden auch nicht besser
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