ich hatte am 27.08.07 eine arthroskopische handgelenks op,links.es wurde ein ganglion von 1cm entfernt(oben im gelenk)und eine knorpelglättung wurde vorgenommen.anschließend bekam ich eine gipsschiene für 2wochen,danach krankengymnastik.ca.3wochen später waren die schmerzen wieder da!nach erneutem mrt kam raus das die entzündung wohl chronisch sei...ich kann nur noch mit einer stützschiene arbeiten(verkäuferin im einzelhandel),das gelenk wieder bei beanspruchung dick und heiß.nach erneutem arztbesuch wurde mir gesagt man könne nur noch die nervenbahnen im gelenk durchtrennen,bekämpft nicht die ursache aber die schmerzen wären weg!!Hilfe,ich bin 37j.soll ich das machen lassen???
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Re: arthroskopie li.handgel.
Vorsicht ist bei allen OP s mit Nervenzerstörung geboten. Es können sich nicht beherrschbare Nervenschmerzen ausbilden. Dies kommt zwar selten vor ist aber entsprechend quälend. Vielleicht sollte sich ein Schmerztherapeut Ihre Hand zusätzlich ansehen und entsprechend therapieren. -
Re: arthroskopie li.handgel.
vielen dank für die schnelle antwort dr.wachter,ich werde mich gleich morgen um einen termin beim schmerztherapeuten kümmern!lgKommentar
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Re: arthroskopie li.handgel.
Sie könne ja mal berichten. Ihnen alles Gute!Kommentar
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Re: arthroskopie li.handgel.
vielen dank,ich werde auf jeden fall berichten!!LgKommentar
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Re: arthroskopie li.handgel.
hallo dr.wachter...ich hatte erneut einen termin im krankenhaus,um mir eine zweite meinung einzuholen,auch da wurde mir gesagt es gebe nur noch die möglichkeit die durchtrennung der nerven.aber vorher soll ich jetzt zu einem rheumatologen,um eine rheumatische entzündung auszuschließen,dann wäre eine durchtrennung zwecklos.den termin habe ich jedoch erst im september bekommen.bei einem schmerztherapeuten habe ich erst im november einen termin.also weiterhin durchhalten!!Kommentar
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