Hallo, liebe Community,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe letzten Montag (heute war der 11. Tag) in einer Not-OP den Blinddarm laparoskopisch entfernt bekommen. War vier Tage im KH, da ich die ersten 48 Stunden kaum aufstehen konnte, und bis heute vom KH krankgeschrieben. Der Eingriff war wohl nicht ganz einfach, weil der Blinddarm laut KH-Brief schon sehr vernarbt war - inwiefern das auf die Heilung bzw. Wiederherstellung Auswirkungen hat, weiß ich nicht. Aber die Schmerzen beim Aufstehen/längeren Gehen sind schon noch sehr, sehr unangenehm.
Dass ich die nächste Woche noch nicht wieder arbeitsfähig bin (übe eine stehende Tätigkeit aus), war mir heut früh eigentlich fast klar. Jetzt will mein Hausarzt mich aber noch ganze ZWEI Wochen krankschreiben und ich bin damit völlig aus dem Konzept gebracht. Er hat mir zwar erklärt, dass da innen nun mal alles wund ist, auch wenn die Narben außen wirklich "minimal-invasiv" sind, aber im Internet liest man eben von Patienten, die 7 Tage nach der OP schon wieder arbeiten waren. Ich hab erst ne neue Stelle angefangen, feier meinen Einstand also direkt mal mit vier Wochen Krankschreibung, und hab gerade schreckliche Angst davor, als die "Dauerkranke" bei den neuen Kollegen zu gelten.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es normal, nach einer Bauchspiegelung länger außer Gefecht zu sein?
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe letzten Montag (heute war der 11. Tag) in einer Not-OP den Blinddarm laparoskopisch entfernt bekommen. War vier Tage im KH, da ich die ersten 48 Stunden kaum aufstehen konnte, und bis heute vom KH krankgeschrieben. Der Eingriff war wohl nicht ganz einfach, weil der Blinddarm laut KH-Brief schon sehr vernarbt war - inwiefern das auf die Heilung bzw. Wiederherstellung Auswirkungen hat, weiß ich nicht. Aber die Schmerzen beim Aufstehen/längeren Gehen sind schon noch sehr, sehr unangenehm.
Dass ich die nächste Woche noch nicht wieder arbeitsfähig bin (übe eine stehende Tätigkeit aus), war mir heut früh eigentlich fast klar. Jetzt will mein Hausarzt mich aber noch ganze ZWEI Wochen krankschreiben und ich bin damit völlig aus dem Konzept gebracht. Er hat mir zwar erklärt, dass da innen nun mal alles wund ist, auch wenn die Narben außen wirklich "minimal-invasiv" sind, aber im Internet liest man eben von Patienten, die 7 Tage nach der OP schon wieder arbeiten waren. Ich hab erst ne neue Stelle angefangen, feier meinen Einstand also direkt mal mit vier Wochen Krankschreibung, und hab gerade schreckliche Angst davor, als die "Dauerkranke" bei den neuen Kollegen zu gelten.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es normal, nach einer Bauchspiegelung länger außer Gefecht zu sein?
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