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inkontinenz nach schlaganfall

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  • inkontinenz nach schlaganfall

    Hallo Doktor


    meine frau hatte im maerz 2007 einen schlaganfall und waehrend sprechen, schlucken , denken sich wieder normalisierte blieb eine ueberaktive blasensituation und partielle inkontinenz.meine frau (68) bekam dann als medizin DETRUSITOL und als dass nicht half bekam sie 3 monate lang REGURIN(trospium chloride)und als dass dann auch nicht half , bekam sie VESITIRIM (solifenacitin succinate ) zuerst 5 und nun 10 mg , verschrieben.auch hat sie begonnen eine vaginal sonde der firma pierendry , einzusetzen. (eigeninitiative ) , die sonde benutzt meine frau jetzt sei 5 monaten und das VESITIRIM seit 2, 5 monaten. unterm strich hat sich wenig wenn nicht sogar garnichts verbessert. der ueberaktive blasenzustand bleibt. ueberfallaehnlicher blasendrang und zu haeufige blasenentleerung auch nachts bis zu 5 mal.
    Jetzt hoerten wir im bekanntenkreis dass aerzte BOTOX spritzen um die blasenaktivitaete zu normalisieren.Koennen sie mir bitte dazu etwas sagen , koennen sie uns das empfehlen? alles andere hilft nicht , wobei das wohl primaer auf den schlaganfall zurueck zufuehren ist . meine frau kann auch sehr schlecht laufen , ist auf den rollstuhl angewiesen. hier sagte uns unser geriater bereits , dass das nicht reparabel sei. vielleicht ist das mit der blase aehnlich und meine frau kann auf alle blasen massnahmen verzichten? ich bin ihnen fuer eine ehrliche antwort sehr dankbar. wir wohnen im europaeischen ausland und die medizinischen versorgung ist hier so lala, nicht so opimal wie in deutschland ;daher sind wir sehr um eine beurteilung von ihnen angewiesen.
    mit freundlichen gruessen
    VIGOR


  • Re: inkontinenz nach schlaganfall


    Bisher wurden 2 verschiedene Spasmolytika versucht. Empfehlenswert ist auch andere Wirkstoffe zu probieren. Einnahmedauer vor Beurteilung der Wirksamkeit mindestens 3 besser 6 Monate.
    Botox wäre eine Möglichkeit - müsste jedoch spätestens nach 6 Monaten wiederholt werden. Botox ist und sollte erfahrenen Händen vorbehalten sein.
    Dr. H. Hollberg

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