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Akkommodatives Einwärtsschielen

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  • Akkommodatives Einwärtsschielen

    Guten Tag,

    meine Sohn (4 Jahre, im August wird er 5) hat von der Orthopistin ein Rezept für neue Brillengläser bekommen. Die Diagnose heißt akkommodatives Einwärtsschielen.

    Auf der Verordnung steht noch weiterhin: 1 Bifokalbrille, KS-Gläser bei Alter.

    Wir waren nun gestern beim Optiker und sind total erschrocken. Die passenden Gläser sollen ca. 660 € kosten.

    Ist dies wirklich so dass die so teuer sind und ist das wirklich notwendig? Ist es sinnvoll sich eine Zweitmeinung bei einem anderen Augenarzt einzuholen?

    Es ist nicht so dass wir die Gläser nicht kaufen möchten, sondern es ist viel Geld. Er hat erst vor 2 Monaten seine Brille bekommen, benötigt nun schon wieder diese neuen Gläser und im Juli wäre der nächste Termin. Was wenn es sich dann wieder ändert?

    Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus!


  • Re: Akkommodatives Einwärtsschielen

    Ärztlich verordnete Gläser sollten die Krankenkassen übernehmen, bei einer zu erwartenden Rechnung in dieser Höhe sollte man durchaus auch die Kasse vorab kontaktieren. Besondere (medizinisch nicht notwendige) Ausführungen hat der Kunde dann als Aufpreis zu zahlen. Jeder seriöse Optiker weist zudem darauf hin.

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