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Zapfendystrophie

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  • Zapfendystrophie

    She geehrte Frau Dr. Liekfeld,

    voe 10 Jahren wurde mir (41) die Diagnose Zapfendystrophie gestellt.
    Betroffen sind beide Augen, wobei das linke Auge stärker erkrankt ist.

    In einer Uniklinik wurde mir gesagt, dass diese Netzhauterkrankung nicht therapierbar sei.
    Über die Prognose konnte man mir nicht viel sagen.
    Es hieß lediglich, dass es lange gutgehen könne, es aber auch mal schnell gehen könne. Womit sicher gemeint war, dass die Sehkraft sich sehr schnell sehr stark verschlechtern könne.

    Ich habe große Angst, irgendwann zu erblinden, da ich auf dem linken Auge schon seit vielen Jahren einen starken Gesichtsfeldausfall habe.

    Können Sie mir etwas über den Verlauf der Zapfendystrophie sagen?
    Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit zu erblinden?

    Für eine Antwort wäre ich Ihnen dankbar.


  • Re: Zapfendystrophie


    Guten Tag,

    tatsächlich können die Verläufe sehr unterschiedlich sein, oftmals bleibt eine Restfunktion erhalten, die einen das tägliche Leben bewältigen lässt.
    Der Augenarzt, der IHren Verlauf und Ihre Befunde kennt, kann Ihnen sicher die genaueste Auskunft über die Prognose geben.

    Mit freundlichen Grüßen,
    PRiv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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