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Retinitis pigmentosa

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  • Retinitis pigmentosa

    Hallo,

    es geht um meine kleine 4jährige Tochter.

    In der Familie ihres Vaters liegt die Krankheit Retinitis pigmentosa in den Genen.
    Nun besteht zu ihm keinerlei Kontakt, auch hatte ich den Eindruck, dass er über seine Krankheit keinerlei Kenntnis hat.
    Jedenfalls musste ich mich im Internet schlau machen, was es mit dieser Krankheit auf sich hat...leider sind wir (meine Tochter und ich) an eine unfähige Augenärztin geraten.

    Jedenfalls ist es allem Anschein nach in der Familie des Kindsvaters die geschlechtsspezifische Art der Erbkrankheit, da sie nur bei Männern ausbricht.

    Nun meine Frage, soweit ich das richtig recherchiert habe, bricht diese Krankheit bei meiner Tochter nicht aus. Aber da ihr Vater eben an dieser Krankheit leidet, ich aber dieses Gen nicht in mir trage, ist sie zu 100 % Genträgerin.

    Ist diese Information korrekt ???

    Und wenn meine Tochter später einmal einen Sohn haben sollte, so würde bei ihm die Möglichkeit 50:50 stehen, dass bei ihm diese Krankheit nicht ausbricht ???

    Vielen Dank im Voraus.

    Mama2003


  • Re: Retinitis pigmentosa


    Hallo,
    es gibt verschieden Vererbungswege der Retinitis pigmentosa. Im Zweifelsfall sollte Ihre Tochter sich später (wenn sie einmal schwanger werden will) genetisch beraten lassen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

    Kommentar


    • Re: Retinitis pigmentosa


      Aha, und so lange bleibe ich im Ungewissen, was diese Krankheit angeht ?!

      Vielen Dank für diese überaus "hilfreiche" Antwort.

      Kommentar

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