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Keinen Mittelweg

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  • Keinen Mittelweg

    Hallo Herr Dr. Riecke sie kennen mich ja mittlerweile schon. Im Moment kann ich es schwer aushalten das eine Wohnung mit Kindern jeden Tag Schmutz entsteht. Ich habe das Gefühl das ich eigentlich nur am tun bin sich aber das schnell wieder verflüchtigt. Auf der anderen Seite habe ich Angst faul zu sein das ich noch mehr geben muss. Also es passen quasi beide Seiten nicht. Es ist eine richtige Qual jeden Tag unbedingt was machen zu müssen würde es danach wenigstens so aussehen und nicht nach einpaar Stunden wieder überall was ist. Ich danke Ihnen.


  • Re: Keinen Mittelweg

    Hast du denn schon von den gegebenen Ratschlägen was umgesetzt, oder es ernsthaft versucht?

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    • Re: Keinen Mittelweg

      Hast du denn schon von den gegebenen Ratschlägen was umgesetzt, oder es ernsthaft versucht?
      Ja habe ich. Versuche den gedanklichen Zwängen nicht so viel Raum zu geben. Aber es ist aufjedenfall schwierig überhaupt erst mal zu glauben das kommt von der Krankheit. Aber gerade das mit Haushalt was soll ich da tun wenn beides falsch ist.

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      • Re: Keinen Mittelweg

        Es ist nicht beides falsch.
        Du machst sauber und einmal sauber machen reicht und was neu dazu kommt lässt du einfach dazu kommen, ohne es weg zu putzen.
        Ist sicher auch eine gute Übung, den Zwängen zu begegnen.
        Wenn sich jemand beschwert, dann gibst du ihm Putzzeug und sagst: Wens stört der muss es weg machen.

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        • Re: Keinen Mittelweg

          Es ist nicht beides falsch.
          Du machst sauber und einmal sauber machen reicht und was neu dazu kommt lässt du einfach dazu kommen, ohne es weg zu putzen.
          Ist sicher auch eine gute Übung, den Zwängen zu begegnen.
          Wenn sich jemand beschwert, dann gibst du ihm Putzzeug und sagst: Wens stört der muss es weg machen.
          Ja aber es muss doch immer sauber sein und das ist mit drei Kindern nicht möglich. Ich muss jeden Tag irgrirgen machen und kehren zu ich fast tatägli was ich aber nicht möchte aber muss damit es richtig ist

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          • Re: Keinen Mittelweg

            Du kannst ja auch fegen wenn die Kinder nicht mehr raus gehen, es Bettzeit ist und lässt es dann den Tag über so wie es ist.

            Warum muss es denn immer sauber sein?
            Wer hat das festgelegt?

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            • Re: Keinen Mittelweg

              Du kannst ja auch fegen wenn die Kinder nicht mehr raus gehen, es Bettzeit ist und lässt es dann den Tag über so wie es ist.

              Warum muss es denn immer sauber sein?
              Wer hat das festgelegt?
              Ja weil es mir so beigebracht wurde ich sonst Schuldgefühle habe also nicht gegenüber meiner Mutter sondern insgesamt. Und ich fühle mich nur besser wenn ich Leistung bringe. Wenn ich sag heute mache ich an Haushalt nichts kommt trotzdem keine Entspannung

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              • Re: Keinen Mittelweg

                Du fühlst dich eben nicht besser.
                Und bei Zwängen geht es ja darum sie aushalten zu lernen, um sie dann überwinden zu können.
                Das einzige was dir da helfen kann, ist also es sein zu lassen und zu versuchen möglichst nicht drüber nachzudenken.
                Wenn du die Entscheidung unumstößlich triffst, dann fällt es auch leichter als wenn du nur halbherzig darüber nachdenkst, da dir das eigentlich zu anstrengend ist.
                Auf Dauer ist es aber anstrengender nichts zu tun und sich nur darüber Gedanken zu machen und ständig zu hadern, als sich zu entschließen es anzugehen auch wenn es erst einmal weh tut.

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                • Re: Keinen Mittelweg

                  Du fühlst dich eben nicht besser.
                  Und bei Zwängen geht es ja darum sie aushalten zu lernen, um sie dann überwinden zu können.
                  Das einzige was dir da helfen kann, ist also es sein zu lassen und zu versuchen möglichst nicht drüber nachzudenken.
                  Wenn du die Entscheidung unumstößlich triffst, dann fällt es auch leichter als wenn du nur halbherzig darüber nachdenkst, da dir das eigentlich zu anstrengend ist.
                  Auf Dauer ist es aber anstrengender nichts zu tun und sich nur darüber Gedanken zu machen und ständig zu hadern, als sich zu entschließen es anzugehen auch wenn es erst einmal weh tut.
                  Wie meinst du das mit halbherzig und zu anstrengend ?

                  Kommentar


                  • Re: Keinen Mittelweg

                    Die Entspannung kommt mit der Entscheidung und der Übung und der Einsicht Stolz darauf sein zu dürfen nicht geputzt zu haben, kannst dich ja auch belohnen.
                    Klar, wenn du das einmal versuchst, oder zweimal und dann wieder so weiter machst weil du keine Spontanheilung erfahren hast und aufgibst, dann wird es auch nicht besser werden können.
                    Das zeigt doch dass du dich vollkommen deinen Zwängen unterworfen hast, ohne Qual kann man sich auch nicht daraus befreien, weil sie genauso selbstzerstörerisch auf das Belohnungssystem einwirken wie eine Sucht.

                    Kommentar



                    • Re: Keinen Mittelweg

                      Die Entspannung kommt mit der Entscheidung und der Übung und der Einsicht Stolz darauf sein zu dürfen nicht geputzt zu haben, kannst dich ja auch belohnen.
                      Klar, wenn du das einmal versuchst, oder zweimal und dann wieder so weiter machst weil du keine Spontanheilung erfahren hast und aufgibst, dann wird es auch nicht besser werden können.
                      Das zeigt doch dass du dich vollkommen deinen Zwängen unterworfen hast, ohne Qual kann man sich auch nicht daraus befreien, weil sie genauso selbstzerstörerisch auf das Belohnungssystem einwirken wie eine Sucht.
                      Also meinst wenn ich trotzdem mehr mache wie ich eigentlich will das es dann für den Zwang eine Belohnung ist oder

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                      • Re: Keinen Mittelweg


                        Wie meinst du das mit halbherzig und zu anstrengend ?
                        Damit meine ich dass der Zwang so stark ist, dass ihm ohne große Gegenwehr nachgegeben wird, die Erlösung wenn die Gegenwehr endlich beendet wird ist befreiender und zu versuchen dagegen etwas zu tun immens anstrengend.
                        Da ist klar wohin es einen zieht.

                        Da kann nur eine klare Entscheidung, an der konsequent gearbeitet wird helfen.
                        Hast du schon mal so eine Entscheidung getroffen und durchgehalten?

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                        • Re: Keinen Mittelweg


                          Also meinst wenn ich trotzdem mehr mache wie ich eigentlich will das es dann für den Zwang eine Belohnung ist oder
                          Ja, wenn du machst zu was sich diene Gedanken zwingen, wirkt sich das aufs Belohnungssystem aus.
                          Also versuch es nicht zu machen und belohne dich selber, mit Kleinigkeiten und Eigenlob.

                          Kommentar


                          • Re: Keinen Mittelweg


                            Ja, wenn du machst zu was sich diene Gedanken zwingen, wirkt sich das aufs Belohnungssystem aus.
                            Also versuch es nicht zu machen und belohne dich selber, mit Kleinigkeiten und Eigenlob.
                            Danke dir. Das Problem ist auch das ich eben nicht weiß was in Ordnung ist und sauber. Also klar vom Verstand her schon aber nicht das ich eine Befriedung spüre und weiß es ist so in Ordnung

                            Kommentar


                            • Re: Keinen Mittelweg

                              Das ist aber ein Problem dass alle Zwangserkrankten teilen, deshalb verschlimmern sich die Zwänge wenn man nichts dagegen tut, denn man kann erst den jeweiligen Zwang aussetzen wenn es gut ist und dass ist es dann immer seltener.

                              Es ist egal ob es gut ist oder nicht, du hast es einmal gemacht mehr gibt es nicht, erst wieder am nächsten Tag, oder die nächste Woche.
                              Dass es nicht gut ist und du das Bedürfnis hast weiter zu machen, dass ist alleine deinem Zwang geschuldet und das solltest du durchschauen, also ist es egal was dir dein Zwang suggeriert wie es ist oder nicht ist, versuche es zu ignorieren.

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                              • Re: Keinen Mittelweg

                                Das ist aber ein Problem dass alle Zwangserkrankten teilen, deshalb verschlimmern sich die Zwänge wenn man nichts dagegen tut, denn man kann erst den jeweiligen Zwang aussetzen wenn es gut ist und dass ist es dann immer seltener.

                                Es ist egal ob es gut ist oder nicht, du hast es einmal gemacht mehr gibt es nicht, erst wieder am nächsten Tag, oder die nächste Woche.
                                Dass es nicht gut ist und du das Bedürfnis hast weiter zu machen, dass ist alleine deinem Zwang geschuldet und das solltest du durchschauen, also ist es egal was dir dein Zwang suggeriert wie es ist oder nicht ist, versuche es zu ignorieren.
                                Okay kein leichter Weg. Also sollte ich am besten mir überlegen was ich wann nur am Tag mache egal ob danach wieder Krümel oder Spielzeug rumliegt

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                                • Re: Keinen Mittelweg

                                  Das ist ein guter Plan.
                                  Nein, nicht leicht, sogar sauschwer, aber wenn man sich nicht dagegen stemmt wird das Leben auch immer schwerer.
                                  Irgendwann wird es dann ja auch wieder besser, wenn du dran bleibst.
                                  Immerhin ist dann Besserung abzusehen, was nicht der Fall ist wenn du nichts tust, dann wird es immer schlimmer.

                                  Du solltest das auch in der Therapie ansprechen, es gibt viele Strategien und Übungen, die deine Thera mit dir besprechen kann.
                                  Aus Zwängen kommt man alleine meist nicht so gut raus, therapeutische Unterstützung ist da schon wichtig, auch weil die halt effektive Strategien kennen, auf die man selber gar nicht kommt..

                                  Kommentar


                                  • Re: Keinen Mittelweg

                                    Das ist ein guter Plan.
                                    Nein, nicht leicht, sogar sauschwer, aber wenn man sich nicht dagegen stemmt wird das Leben auch immer schwerer.
                                    Irgendwann wird es dann ja auch wieder besser, wenn du dran bleibst.
                                    Immerhin ist dann Besserung abzusehen, was nicht der Fall ist wenn du nichts tust, dann wird es immer schlimmer.

                                    Du solltest das auch in der Therapie ansprechen, es gibt viele Strategien und Übungen, die deine Thera mit dir besprechen kann.
                                    Aus Zwängen kommt man alleine meist nicht so gut raus, therapeutische Unterstützung ist da schon wichtig, auch weil die halt effektive Strategien kennen, auf die man selber gar nicht kommt..
                                    Okay ja sie weiß das ja auch alles. Sie sagt halt ich es aisnalaus lernen muss . Aber es ist eben sehr schwer aus dem Zustand mal rauszukommen. Wenn ich mal wirklich nur das übliche geschafft habe wie kochen und Kinder versorgen also nix mit kehren usw. Denke ich mir was ich heute überhaupt geschafft habe nämlich fast nix. Und das jeden Tag aufs neue das ich erst recht weniger mache. Und du meinst gerade das man nicht weiß ob es so passt ist vom Zwang. Das würde ja bedeuten man wird es nie erfahren. Was ist wenn ich wirklich zu wenig schaffe ?

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                                    • Re: Keinen Mittelweg

                                      Du weißt es ja und kannst es dir bewusst machen, nur in dem Moment des Zwangs schaltet man irgendwie die Denke aus, wie bei einer Sucht da denkt man auch nicht drüber nach dass man davon krank wird.
                                      Da muss man auch erst mal lernen sich da raus zu nehmen und es sich bewusst zu machen, dass man gerade wieder dem Zwang erliegt.

                                      Außerdem, du schreibst total negativ über dich und was du tust, is ja nix wenn du nicht mal gekehrt hast.

                                      Das ist doch gar nicht wahr, in Familien, sogar in denen es nur ein Kind gibt, hat sich mittlerweile herum gesprochen dass die Frauen da einen 24Std. Job machen, immer in Bereitschaft.
                                      Da ist Putzen noch das geringste Problem, dass macht auch oft der Mann wenn er heim kommt und da wird auch geschätzt was die Frau leistet, auch wenn sie Phasenweise vieles im Haushalt liegen lässt, weil es einfach nicht geht.

                                      Du redest von dir wie die Männer früher, was ist das schon, ein bisschen Haushalt, ein bisschen Kinder betreuen, das schönste Leben ever.
                                      Das stimmt aber nicht und die jetzige Generation hat das auch weitestgehend verinnerlicht, dass es eben nur zum Teil schön ist die Kinder zu versorgen und zum großen Teil echte Knochenarbeit, Nachtarbeit, Schlafmangel, Organisationsaufgaben usw.
                                      Dann kommt noch dazu, dass Frauen die zuhause bleiben viel aufgeben, die Arbeit die soziale Kontakte beinhaltet und auch mal Luft holen von zuhause, einen Selbstwert vermittelt den Frau vom Mann nicht bekommt und Mann hat das alles.
                                      Es wird dann auch noch viel mehr wert geschätzt und er zieht sich am Tag aus dem Elend heraus um sich abends die Hausschuhe von seiner Holden vorwärmen und anziehen zu lassen und sie muss sich gespielt freuen wenns was extra an Haushaltsgeld gibt.
                                      Das ist doch eine sehr ungerechte Sichtweise und hat mit der Realität nichts zu tun.

                                      Ganz so krass ist es natürlich nicht mehr, aber so war es mal und im Denken ist dieser Stellenwert bei vielen immer noch verbreitet.
                                      Schlimm dass es auch bei dir so ist und du selber dich so siehst.
                                      Du weißt doch dass du gerade viel Kraft aufwendest und einen harten Job machst, wenn die anderen es nicht kapieren dann sollen sie doch mal ein halbes Jahr tauschen.
                                      Es kann dir egal sein ob gefegt ist oder nicht, solange die Kinder satt und versorgt sind, wens stört der soll halt selber den Besen schwingen.

                                      Kommentar


                                      • Re: Keinen Mittelweg

                                        Du weißt es ja und kannst es dir bewusst machen, nur in dem Moment des Zwangs schaltet man irgendwie die Denke aus, wie bei einer Sucht da denkt man auch nicht drüber nach dass man davon krank wird.
                                        Da muss man auch erst mal lernen sich da raus zu nehmen und es sich bewusst zu machen, dass man gerade wieder dem Zwang erliegt.

                                        Außerdem, du schreibst total negativ über dich und was du tust, is ja nix wenn du nicht mal gekehrt hast.

                                        Das ist doch gar nicht wahr, in Familien, sogar in denen es nur ein Kind gibt, hat sich mittlerweile herum gesprochen dass die Frauen da einen 24Std. Job machen, immer in Bereitschaft.
                                        Da ist Putzen noch das geringste Problem, dass macht auch oft der Mann wenn er heim kommt und da wird auch geschätzt was die Frau leistet, auch wenn sie Phasenweise vieles im Haushalt liegen lässt, weil es einfach nicht geht.

                                        Du redest von dir wie die Männer früher, was ist das schon, ein bisschen Haushalt, ein bisschen Kinder betreuen, das schönste Leben ever.
                                        Das stimmt aber nicht und die jetzige Generation hat das auch weitestgehend verinnerlicht, dass es eben nur zum Teil schön ist die Kinder zu versorgen und zum großen Teil echte Knochenarbeit, Nachtarbeit, Schlafmangel, Organisationsaufgaben usw.
                                        Dann kommt noch dazu, dass Frauen die zuhause bleiben viel aufgeben, die Arbeit die soziale Kontakte beinhaltet und auch mal Luft holen von zuhause, einen Selbstwert vermittelt den Frau vom Mann nicht bekommt und Mann hat das alles.
                                        Es wird dann auch noch viel mehr wert geschätzt und er zieht sich am Tag aus dem Elend heraus um sich abends die Hausschuhe von seiner Holden vorwärmen und anziehen zu lassen und sie muss sich gespielt freuen wenns was extra an Haushaltsgeld gibt.
                                        Das ist doch eine sehr ungerechte Sichtweise und hat mit der Realität nichts zu tun.

                                        Ganz so krass ist es natürlich nicht mehr, aber so war es mal und im Denken ist dieser Stellenwert bei vielen immer noch verbreitet.
                                        Schlimm dass es auch bei dir so ist und du selber dich so siehst.
                                        Du weißt doch dass du gerade viel Kraft aufwendest und einen harten Job machst, wenn die anderen es nicht kapieren dann sollen sie doch mal ein halbes Jahr tauschen.
                                        Es kann dir egal sein ob gefegt ist oder nicht, solange die Kinder satt und versorgt sind, wens stört der soll halt selber den Besen schwingen.
                                        Danke dir für deine Meinung. Ja ich fühle mich eigentlich wie ein Roboter. Und ich weiß auch ehrlich gar nicht wie ich mich sehe oder wie ich es gerne haben möchte das ich mich wohlfühle. Ich denke es steckt auch Verlustangst gegenüber meinen Kindern. Alleine würde ich das vllt nicht so extrem sehen. Meine Therapeutin meint sogar wenn ich keine Kinder hätte könnte sie es sich vorstellen das es dann eben bei der Arbeit so wäre

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                                        • Re: Keinen Mittelweg


                                          Meine Therapeutin meint sogar wenn ich keine Kinder hätte könnte sie es sich vorstellen das es dann eben bei der Arbeit so wäre
                                          Ich glaube da könnte sie recht haben, Zwänge sind da flexibel.;-)

                                          Kommentar


                                          • Re: Keinen Mittelweg


                                            Ich glaube da könnte sie recht haben, Zwänge sind da flexibel.;-)
                                            Warum kennst du dich eigentlich mit vielem aus ? Machst du in der Richtung beruflich was ?

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                                            • Re: Keinen Mittelweg

                                              Ne, ich kenne mich eigentlich nur mit mir aus und auch nur begrenzt.:-)

                                              Kommentar


                                              • Re: Keinen Mittelweg

                                                Ne, ich kenne mich eigentlich nur mit mir aus und auch nur begrenzt.:-)
                                                Achso hast du auch mit Zwängen zutun ?

                                                Kommentar


                                                • Re: Keinen Mittelweg

                                                  Nun hab ich mich geoutet.;--)
                                                  Stimmt "mit Zwängen zu tun" trifft es, das beschreibt sogar wie Zwänge beschaffen sind, man hat zu tun.;-)

                                                  Kommentar

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