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Reminyl

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  • Re: Reminyl


    Sehr geehrter karlo2,

    acu ich bin der Meinung, Sie sollten Ihre Mutter beim nächsten Arztbesuch begleiten. Grundsätzlich muß eine Einstellung auf Reminyl, wenn Sie begründet ist, nicht stationär erfolgen. Sie sollte aber durch regelmäßige Verlaufskontrollen und Einbeziehung der Angehörigen überwacht werden.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Spruth

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    • Re: Reminyl


      karlo2 schrieb:
      -------------------------------------------------------
      > Ich glaube, meine Mutter, 82 Jahre alt, hat von
      > ihrer Ärztin Reminyl bekommen, jedenfalls haben
      > wir entsprechende Tabletten bei ihr gefunden.
      > Ausserdem sind in der Vergangenheit verschiedene
      > Nebenwirkungen aufgetreten. Ich Frage mich nun,
      > kann jeder Arzt dieses Medikament einfach
      > verschreiben? Kann die Einstellung auf dieses
      > Medikament überhaupt ambulant erfolgen oder muss
      > das besser stationär eingestellt werden. Ich gehe
      > davon aus, dass die einnahme nur über einen kurzen
      > Zeitraum erfolgte. Was ist danach mit den
      > eingetretenen Nebenwirkungen, wie Muskelabbau,
      > Gewichtsverlust usw.?


      Also eigentlich wird die Umstellung auf Reminyl nicht stationär gemacht. Das reicht ambulat völlig. Sollte aber natürlich beobachtet werden. Damit man eventuell auftretende Nebenwirkungen schnell erkennt. Was du schreibst klingt ja irgendwie komisch. Ich kann gar nicht glauben, das ein Arzt einfach eine Medikamentenumstellung vornimmt ohne das mit jemanden abzusprechen. Lebt deine Mutter in einem Heim? Und warum erfolgte die Einnahme nur über einen kurzen Zeitraum? So kann das Medikament doch gar nicht wirken.

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