Hallo,
ich ( weiblich, 21 Jahre alt ) habe seit mehr als einem Jahr ( März 2015 ) einen Knubbel rechts am Hals, genauer gesagt etwas oberhalb des Kieferwinkels. Der Knoten ist länglich, eher fest, schmerzlos, bewegt sich am Kiefer hin und her ( z.B. wenn ich drauf drücke, rutscht er weg ) und ist gut abgegrenzt. Seit einem Jahr hat sich dieser Knoten nicht verändert. Zur Vorgeschichte: Ich hatte starke Weisheitszahnschmerzen rechts, die bis ins Ohr und den Hals ausgestrahlt haben. Als die Schmerzen wieder weg waren, habe ich die Stelle am Hals abgetastet und den Knubbel und tiefer gelegen einen länglichen Strang ( gut abgegrenzt, tut weh wenn ich drauf drücke, ist so lang wie Zeigefinger und Mittelfinger nebeneinander ) entdeckt - ich weiß bis heute nicht was dieser Strang ist, ob das ein Lymphknoten ist oder etwas Anderes. Ich war dann vor einem Jahr beim HNO-Arzt, der die Stelle geschallt hat. Er konnte nichts finden bzw. keinen abgrenzbaren Tumor. Ich sollte dann noch ein MRT-Bild vom Ohr machen lassen um keine Entzündung oder Sonstiges zu übersehen, aber als ich in der Röhre lag habe ich wegen der Enge Panik bekommen und das Ganze abgebrochen. Um mein Ohr und diesen Strang, der auch noch immer da ist, mache ich mir keine Sorgen, nur um den Knoten. Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch, der zur Hypochondrie neigt, und habe deshalb auch meine Gynäkologin und meinen Vater, der Arzt ist, öfter auf den Knoten angesprochen und beide meinten, dass sich dieser innerhalb eines Jahres hätte verändern müssen, wenn er tatsächlich bösartig wäre - vorallem wegen der schnelleren Zellteilung bei einem jungen Menschen. Der Knoten befinde sich wohl dort, wo der Abfluss der Weisheitszähne ist. Die sind Anfang September 2015 entfernt worden. Der untere Weisheitszahn, der so geschmerzt hat, war wohl stark entzündet, schwarz in der Mitte und hat sich dort bereits aufgelöst, der hatte also ein richtiges Loch. Ich würde auch meinen, dass der Knoten mit der starken Entzündung zusammenhängt, aber ich bin kein Arzt und kann das nur vermuten. Trotzdem lässt mir der Knoten keine Ruhe mehr, weil er immer noch da ist. Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, dass ich abgesehen davon 3 weitere tastbare Lymphknoten am Körper habe: einer unter der Achsel ( seit mehr als einem Jahr unverändert 6mm groß ) und 2 links am Übergang zum Hals, die ich erst vor einem Monat entdeckt habe. Der unter der Achsel wird regelmäßig von meiner Frauenärztin kontrolliert und die beiden Neuen habe ich bereits abchecken lassen, anscheinend sind sie harmlos, solange sie ihre Form nicht verändern und schmerzlos bleiben. Rein körperlich habe ich keine Beschwerden. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal krank war, habe keinen Juckreiz oder Nachtschweiß, keinen ungewollten Gewichtsverlust, keine Müdigkeit oder Erschöpfungsgefühle.
Wie bereits erwähnt bereitet mir der kleine Knoten am Kiefer immer mal wieder Sorgen, deshalb wollte ich mal hier ins Forum fragen, ob ich das endlich ruhen lassen kann oder nicht? Ich bin es wirklich Leid, ständig daran zu denken, der Körper sollte schließlich nicht zum Feind werden ..
ich ( weiblich, 21 Jahre alt ) habe seit mehr als einem Jahr ( März 2015 ) einen Knubbel rechts am Hals, genauer gesagt etwas oberhalb des Kieferwinkels. Der Knoten ist länglich, eher fest, schmerzlos, bewegt sich am Kiefer hin und her ( z.B. wenn ich drauf drücke, rutscht er weg ) und ist gut abgegrenzt. Seit einem Jahr hat sich dieser Knoten nicht verändert. Zur Vorgeschichte: Ich hatte starke Weisheitszahnschmerzen rechts, die bis ins Ohr und den Hals ausgestrahlt haben. Als die Schmerzen wieder weg waren, habe ich die Stelle am Hals abgetastet und den Knubbel und tiefer gelegen einen länglichen Strang ( gut abgegrenzt, tut weh wenn ich drauf drücke, ist so lang wie Zeigefinger und Mittelfinger nebeneinander ) entdeckt - ich weiß bis heute nicht was dieser Strang ist, ob das ein Lymphknoten ist oder etwas Anderes. Ich war dann vor einem Jahr beim HNO-Arzt, der die Stelle geschallt hat. Er konnte nichts finden bzw. keinen abgrenzbaren Tumor. Ich sollte dann noch ein MRT-Bild vom Ohr machen lassen um keine Entzündung oder Sonstiges zu übersehen, aber als ich in der Röhre lag habe ich wegen der Enge Panik bekommen und das Ganze abgebrochen. Um mein Ohr und diesen Strang, der auch noch immer da ist, mache ich mir keine Sorgen, nur um den Knoten. Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch, der zur Hypochondrie neigt, und habe deshalb auch meine Gynäkologin und meinen Vater, der Arzt ist, öfter auf den Knoten angesprochen und beide meinten, dass sich dieser innerhalb eines Jahres hätte verändern müssen, wenn er tatsächlich bösartig wäre - vorallem wegen der schnelleren Zellteilung bei einem jungen Menschen. Der Knoten befinde sich wohl dort, wo der Abfluss der Weisheitszähne ist. Die sind Anfang September 2015 entfernt worden. Der untere Weisheitszahn, der so geschmerzt hat, war wohl stark entzündet, schwarz in der Mitte und hat sich dort bereits aufgelöst, der hatte also ein richtiges Loch. Ich würde auch meinen, dass der Knoten mit der starken Entzündung zusammenhängt, aber ich bin kein Arzt und kann das nur vermuten. Trotzdem lässt mir der Knoten keine Ruhe mehr, weil er immer noch da ist. Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, dass ich abgesehen davon 3 weitere tastbare Lymphknoten am Körper habe: einer unter der Achsel ( seit mehr als einem Jahr unverändert 6mm groß ) und 2 links am Übergang zum Hals, die ich erst vor einem Monat entdeckt habe. Der unter der Achsel wird regelmäßig von meiner Frauenärztin kontrolliert und die beiden Neuen habe ich bereits abchecken lassen, anscheinend sind sie harmlos, solange sie ihre Form nicht verändern und schmerzlos bleiben. Rein körperlich habe ich keine Beschwerden. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal krank war, habe keinen Juckreiz oder Nachtschweiß, keinen ungewollten Gewichtsverlust, keine Müdigkeit oder Erschöpfungsgefühle.
Wie bereits erwähnt bereitet mir der kleine Knoten am Kiefer immer mal wieder Sorgen, deshalb wollte ich mal hier ins Forum fragen, ob ich das endlich ruhen lassen kann oder nicht? Ich bin es wirklich Leid, ständig daran zu denken, der Körper sollte schließlich nicht zum Feind werden ..
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