Da ich leider auf die vor langer Zeit gestellte Frage keine Antwort erhielt versuche ich es jetzt nochmal. Nun sind es fast fünf Jahre die ich mich mit Schmerzen beim und nach dem Stuhlgang rumplage. Vor einem Jahr war ich zum vierten Jahr in einem großen proktologischen Zentrum. Wurde von dem selbem Arzt wie vorher untersucht. das erste mal stellte man eine verheilte narbige Analfissur bei 12 Uhr fest, danach nichts mehr außer vergrößerte Haemorroiden Rectocele II und Beckenbodenschwäche. nie wurde eine OP Indikation gestellt . nach einem Jahr Pause da die letzte Siegelung extrem schmerzhaft war bin ich zu meiner ehemaligen Hausärztin die da in einer Praxis wo proktologisch untersucht und behandelt wird tätig war und sie meinte so wie früher auch das da eine chronische Fissur wäre aber auch ohne OP Indikation. Bin sehr ratlos, zwar ist es mit den schmerzen nicht mehr so schlimm aber jeder Stuhlgang tut sehr schmerzen und lange sitzen geht immer noch nicht. Mit eineinhalb Beutel Macrogol ist der Stuhlgang sehr breiig teil auch flüssig und das saubermachen oft schwierig hatte auch versucht weniger zu nehmen aber wenn der Stuhlgang fester wird ist es wieder schlimmer. mache derzeit nur kurze kühle Sitzbäder mit Kamillie oder wenn ( entzündlich mit Juckreiz ) oder schwarzem Tee was auch hilft. Vaseline vor dem Stuhlgang und Bepanthen oder Zinksalbe hinterher. Mir wurde Beckenbodenzentrum empfohlen aber das nächste ist 200 km entfernt und mit einmal hinfahren sicherlich nicht getan. Was könnte der Grund dafür sein das man in meinem Fall keine OP Indikation gibt Gibt es eine Altersgrenze ( bei mir mit knapp 60 nicht der Fall ) oder gewisse Erkrankungen oder starke Abhängigkeit mit Medikamenten und Sucht. Gibt es Aternativen? Leider ist der Text doch länger als geplant geworden, würde mich sehr über Antworten freuen. Mfg.
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