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Darmkrebs?

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  • Darmkrebs?

    Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg,
    Ende Januar diesen Jahres hatte ich eine Darmspiegelung. Leide seit 14 Jahren an Morbus Crohn (leichter Verlauf). Die Sichtung bei der Spiegelung ergab nichts negatives, außer die typischen Schleimhautschäden. Man entließ mich mit der Bemerkung, alles im grünen Bereich vorbehaltlich des histologischen Befundes.
    Im Februar hatte ich einen Termin bei meiner Hausärztin, um die Auswertung zu besprechen. Dort erhielt ich die Mitteilung, dass ich aufgrund des histologischen Befundes einen Gesprächstermin beim Facharzt vereinbaren soll. Umgehend tat ich dies, und erhielt erst für Ende März einen Termin. Nun bin ich verständlicherweise in Sorge. Würde es bei Verdacht auf Darmkrebs so lange dauern, dass man einen Termin beim Facharzt erhält, oder kann ich davon ausgehen, dass der Befund etwas anderes/harmloses aussagt? Ich kann zwar nun sowieso nichts ändern, egal wie es kommt, aber vielleicht können Sie die Zeitschiene zur Behandlung bei Darmkrebs eher einschätzen und mich ggf. beruhigen?
    Danke schon mal und vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
    Tine


  • Re: Darmkrebs?

    Bei Verdacht auf eine bösartge Entwicklung hätte man m.E. schneller reagieren müssen. Auch Ihr Hausarzt hat doch Befunde erhalten, fragen Sie doch da auch noch mal nach. In jedem Fall, nehmen Sie den Termin Ende März wahr, dauert ja nicht mehr so lange.
    MfG
    Dr. E. S.

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    • Re: Darmkrebs?

      Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg,
      Danke für Ihre Antwort. Nun will ich Ihnen das Ergebnis des Facharztgespräches mitteilen. Meine Sorgen waren vollkommen unbegründet. Die 2 Aphten, die im Darm gesichtet wurden, haben sich als Anzeichen für Morbus Crohn bestätigt. Verstehe ich zwar nicht ganz, weil mir die Diagnose seit 14 Jahren bekannt ist ... aber manches muss man vielleicht auch nicht verstehen. Kann meine Prednisolon-Dosis herunterfahren (von 5 mg alle 2 Tage auf 2,5 mg alle 2 Tage). Nun bin ich erleichtert. Einen schönen Abend. MfG Tine.

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