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ganglion stellatumblockade

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  • ganglion stellatumblockade

    Hallo,

    meine Mutter hat im Oktober letzten Jahres einen Hörsturz erlitten und einen anschließenden Tinitus erlitten, der bis heute andauert. Der HNO-Arzt hat eine Thearpie mit Rentylin (13 mal) durchgeführt und diese mit Trental unterstützt. Leider hat diese Therapie nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die audiometrische Messung brachte zwar eine Besserung des Hörvermögens, jedoch nur im nicht merklichen Bereich. Der HNO-Arzt hat daraufhin eine ganglion stellatumblockade durch einen ihm vertrauten Anästhesisten vorgeschlagen. Die Informationen dazu sind auch umfnagreich geflossen und auch sehr ausführlich gewesen. Meine Frage dazu lautet nun, welche konkreten Erfahrungen ein anderer Arzt mit dieser Therapieform gemacht hat und ob man generell davon abraten oder generell dazu raten kann. Desweiteren wäre ich für mögliche weitere Therapieformen oder -ansätze dankbar. Meine Mutter ist 57 falls das wichtig sein könnte. Sie hat auch aufgrund von Beschwerden goldene Röhrchen in das Trommelfell eingesetzt bekommen, zum zweiten Mal, innerhalb von 10 Jahren.
    Vielen Dank für die Antwort und alles Gute.
    Thomas


  • Tauchen


    Ich selbst kenne die Stelatum Blockade nur noch aus dem Lehrbuch. Sie wurde früher durchgeührt um eine Erweiterung der Gefäße im Innenohr zu bewirken. Offensichtlich habe jedoch Nebenwirkungen und fehlende Wirksamkeit dazugeführt dass diese Therapie heute nicht mehr durchgeführt wird.
    Nach nunmehr 4 Monaten sind die Aussichten den Tinnitus loszuwerden minimal. Zu diesem Zeitpunkt empfiehlt man den Patienten Psychotherapie die helfen soll den Tinnitus zu ertragen. Wer einen Tinnitus hat und von diesem nicht gestört wird ist unserer Meinung nach ebenfalls geheilt.

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    • RE: ganglion stellatumblockade


      Hallo,

      vielleicht sollte Deine Mutter eine Behandlung beim chinesichen Therapeuten in Erwägung ziehen. Da hier auch später noch Erfolgsaussichten bestehen.

      Kommentar

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