ADHS-Test: Ist Ihr Kind betroffen?

Von: Brit Weirich (Medizinautorin, M.A. Mehrsprachige Kommunikation)
Letzte Aktualisierung: 13.09.2023

Viele Kinder sind lebhaft und den meisten fällt es schwer, länger stillzusitzen oder sich auf eine Sache zu konzentrieren. Bis zu einem gewissen Grad ist solch ein Verhalten durchaus normal. Sind Probleme wie Konzentrationsschwäche, Bewegungsdrang und Impulsivität jedoch stark ausgeprägt, kann das für eine Aufmerksamkeitsstörung sprechen. Fachleute sprechen auch vom Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Frühzeitig erkannt, lässt sich ADHS in der Regel gut behandeln. Eine hohe Erfolgsquote haben etwa eine Verhaltenstherapie und eine medikamentöse Behandlung – oft auch in Kombination. 

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Kind womöglich betroffen ist, kann dieser ADHS-Test erste Hinweise geben. Beantworten Sie hierfür einfach die nachfolgenden Fragen.

Bitte beachten Sie jedoch:  Der Test kann Ihnen nur Tendenzen aufzeigen und ersetzt keine fachärztliche Diagnose. Bei Verhaltensauffälligkeiten ist eine Abklärung in einer kinderärztlichen oder psychotherapeutischen Praxis ist in jedem Fall erforderlich.