Triglyceride senken: 12 Tipps bei Fettstoffwechselstörungen
Triglyceride sind neben Cholesterin die wichtigsten Blutfette. Sie dienen zum einen der Energiespeicherung im Körper: Überschüssige Kalorien werden in Form von Triglyceriden gespeichert. Diese Fettreserven können dann bei Bedarf in Energie umgewandelt werden. Zum anderen helfen die Fettmoleküle dabei, den Körper warm zu halten und empfindliche Organe vor äußeren Einflüssen zu schützen. Nicht zuletzt unterstützen Triglyceride den Transport fettlöslicher Vitamine im Blut.
Die Blutfette werden über fettreiche Nahrungsmittel aufgenommen und zusätzlich in der Leber gebildet. Sind die Triglyceridwerte zu hoch, sprechen Fachleute von einer Hypertriglyceridämie oder Fettstoffwechselstörung, die oft mit starkem Übergewicht (Adipositas), einer Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes einhergeht. Je nach Labor gelten Werte zwischen 150 und 200 Milligramm pro Deziliter als erhöht und Werte über 400 mg/dL als stark erhöht. Rund 15 bis 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind davon betroffen.
Ein erhöhter Triglyceridspiegel im Blut kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen sowie eine Fettleber oder Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) begünstigen. Umso wichtiger ist es, erhöhten Triglyceridwerten entgegenzusteuern. Das kann durch eine Umstellung des Lebensstils gelingen. Welche Maßnahmen helfen, erfahren Sie in der Bildergalerie.
Triglyceride sind neben Cholesterin die wichtigsten Blutfette. Sie dienen zum einen der Energiespeicherung im Körper: Überschüssige Kalorien werden in Form von Triglyceriden gespeichert. Diese Fettreserven können dann bei Bedarf in Energie umgewandelt werden. Zum anderen helfen die Fettmoleküle dabei, den Körper warm zu halten und empfindliche Organe vor äußeren Einflüssen zu schützen. Nicht zuletzt unterstützen Triglyceride den Transport fettlöslicher Vitamine im Blut.
Die Blutfette werden über fettreiche Nahrungsmittel aufgenommen und zusätzlich in der Leber gebildet. Sind die Triglyceridwerte zu hoch, sprechen Fachleute von einer Hypertriglyceridämie oder Fettstoffwechselstörung, die oft mit starkem Übergewicht (Adipositas), einer Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes einhergeht. Je nach Labor gelten Werte zwischen 150 und 200 Milligramm pro Deziliter als erhöht und Werte über 400 mg/dL als stark erhöht. Rund 15 bis 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind davon betroffen.
Ein erhöhter Triglyceridspiegel im Blut kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen sowie eine Fettleber oder Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) begünstigen. Umso wichtiger ist es, erhöhten Triglyceridwerten entgegenzusteuern. Das kann durch eine Umstellung des Lebensstils gelingen. Welche Maßnahmen helfen, erfahren Sie in der Bildergalerie.