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Facelift (Facelifting): Operation

Letzte Änderung: 29.01.2018

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Geeigneten Arzt finden
  • Vorher
  • Operation
  • Nach der Operation
  • Kosten
  • Weitere Informationen

Ein Facelift (Facelifting) ist eine größere Operation, die grundsätzlich mit einem Klinikaufenthalt verbunden ist. Der Eingriff findet unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung statt und dauert – je nach Operationstechnik und Umfang der Gesichtsstraffung – zwei bis fünf Stunden.

Erst wenn Sie keine Schmerzen mehr verspüren können, macht der Chirurg die für das Facelift nötigen Schnitte – so, wie vor der Operation mit Ihnen abgestimmt und vor dem Spiegel demonstriert. Je nach Facelifting unterscheidet sich der Schnittverlauf. Grundsätzlich gilt: Entlang des gewählten Schnittverlaufs löst der Operateur die Haut vom darunter liegenden Unterhautgewebe und strafft sie.

Häufig kommt beim Facelift ein mehrschichtiges Verfahren zur Anwendung: Die Operation besteht dann nicht nur darin, allein die Haut zu straffen, sondern bezieht auch tiefer liegendes Gewebe mit ein. Beim mehrschichtigen Facelifting hebt der Operateur erschlaffte Mimikmuskulatur sowie abgesunkenes Fett- und Bindegewebe an und verankert es durch hauchdünne Fäden an ihrem ursprünglichen Platz. Am Ende des Eingriffs verschließt der Chirurg die Wundränder mit versenkten Nähten, die in der Haut verborgen und somit später unsichtbar sind.

Um leichte Zeichen der Alterung durch ein Facelift zu korrigieren, ist eine größere Operation nicht unbedingt nötig: Vor allem an der Stirn, im Wangenbereich und im Bereich der Augen setzen Chirurgen beim Facelifting heute die sogenannte Schlüsselloch-Technik ein. Ihr Vorteil: Durch diese sogenannte minimal-invasive Technik fallen die zum Lifting nötigen Schnitte deutlich kleiner aus.

Ziel

Beim Facelift (Facelifting) besteht das Ziel darin, das Erscheinungsbild des Gesichts zu verjüngen. Mithilfe der Operation lässt sich verloren gegangene Elastizität in Haut und Unterhautgewebe korrigieren, vor allem im Wangenbereich (sogenannte Bäckchen). Das Ergebnis nach einem Facelift ist ein frischeres und jugendlicheres Aussehen. Im Durschnitt hat eine Gesichtsstraffung einen Verjüngungseffekt von ungefähr zehn Jahren. Der Vorher-Nachher-Effekt hängt maßgeblich von dem Können, der Erfahrung und dem ästhetischen Empfinden des Operateurs ab.

Den Alterungsprozess können Sie durch eine Gesichtsverjüngung allerdings nicht verlangsamen oder gar stoppen – das Facelift korrigiert nur die sichtbaren Folgen der Alterung. Die Operation hat auch kein völlig faltenfreies Gesicht zum Ziel: Kleine Fältchen bleiben nach dem Facelifting weiterhin sichtbar – würden auch sie konsequent gestrafft und geglättet, entstünde eine maskenhafte, starre Mimik. Trotzdem hat das Lifting des Gesichts eine verjüngende Wirkung, die auch während des fortschreitenden Alterungsprozesses bestehen bleibt.

Wie schnell Ihr Gesicht nach dem Facelift altert, hängt unter anderem von den individuellen Anlagen und der Beschaffenheit Ihres Gesichtsgewebes ab. Sie können nach der Operation aber auch aktiv dazu beitragen, Ihre Hautalterung zu verlangsamen: Dieses Ziel erreichen Sie durch entsprechende Gewohnheiten und Lebensumstände – dazu zählen der Verzicht auf Zigaretten, eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichender Schutz vor intensiver und lang andauernder Sonneneinstrahlung. Wenn Sie irgendwann mit Ihrem Aussehen nicht mehr zufrieden sind, können Sie Ihr Gesicht auch erneut straffen lassen: Ein Facelifting kann man etwa alle zehn Jahre wiederholen.

Aber: Ein Facelift können Sie nicht rückgängig machen – das Ergebnis der Operation bleibt also dauerhaft bestehen. Hat das Facelifting sein Ziel in Ihren Augen verfehlt, sind allerdings eventuell Nachkorrekturen möglich. Dies ist sinnvoll und zum Teil notwendig: Beispielsweise können Sie eine überschießende Narbenbildung im Nackenbereich nach etwa einem halben Jahr korrigieren lassen.

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