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36. Schwangerschaftswoche (SSW)

Letzte Änderung: 21.02.2020
Nächste Aktualisierung von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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In der 36. Schwangerschaftswoche (SSW) misst das Baby circa 47 Zentimeter bei einem Gewicht von ungefähr 2.750 Gramm. Ab jetzt kann es sich einstellen, also mit dem Kopf nach unten ins Becken eintreten und die endgültige Geburtsposition einnehmen.

Schwangere entspannt auf einer Wiese. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Das passiert in der 36. Woche
  • Die Mutter
  • Das Baby
  • Weitere Informationen

Was passiert in der 36. SSW?

Ab der 36. SSW verspüren besonders Erstgebärende oft die ersten Senkwehen. Der Bauch senkt sich und das Baby hat die Startposition eingenommen. Es kommt aber auch vor, dass das Baby sich erst kurz vor der Geburt dreht und absenkt. Außerdem können Frauenarzt oder Hebamme mit sanften Griffen nachhelfen und das Baby drehen. Und einige Schwangere entbinden normal in Steißlage (auch Beckenendlage).

Ultraschall in der Schwangerschaft

Ultraschall 4. SSW © Onmeda

4. SSW: Die befruchtete Eizelle nistet sich ein. Hier ist die Fruchthöhle (schwarz) zu sehen, der Embryo ist noch zu klein.

Ultraschall 5. SSW © Onmeda

5. SSW: Rechts im Bild ist die Fruchthöhle (schwarz) zu sehen. Der Embryo ist auf dem Ultraschall zu dieser Zeit oft noch nicht zu erkennen.

Ultraschall 6. SSW © Onmeda

6. SSW: Der Embryo ist als kleine Verdickung in der schwarzen Fruchtblase zu erkennen.

Ultraschall 7. SSW © Onmeda

7. SSW: Links in der Fruchtblase ist der Embryo sichtbar. Der helle Kreis mit dunklem Fleck über dem Embryo ist der Dottersack.

Ultraschall 8. SSW © Onmeda

8. SSW: Der Embryo ist von vorne zu sehen, der Kopf liegt links im Bild. Arm- und Beinansätze lassen den Embryo wie einen kleinen Teddybären aussehen.

Ultraschall 9. SSW © Onmeda

9. SSW: Der Fötus liegt links im Bild mit dem Kopf, der auf die Brust gesenkt ist, nach links. Rechts im Bild ist der Dottersack zu sehen.

Ultraschall 10. SSW © Onmeda

10. SSW: Der Fötus liegt mit dem Kopf nach rechts. Der Kopf ist auf die Brust geneigt.

Ultraschall 11. SSW © Onmeda

11. SSW: Man sieht nur die Beine des Fötus. Sie sind an den Knien im rechten Winkel gebeugt, die Füße zeigen nach oben. In den Beinen sind die langen Röhrenknochen, in den Füßen die Knochen der Zehen gut zu erkennen.

Ultraschall 12. SSW © Onmeda

12. SSW: Man sieht den Kopf und einen Teil des Oberkörpers. Im Kopf sieht man die Schädelknochen und die Anlagen von Kiefer und Zähnen, im Oberkörper den Knochen des Schlüsselbeins. Auch die kleine Nase und der Mund sind gut zu erkennen.

Ultraschall 13. SSW © Onmeda

13. SSW: Man sieht den Kopf des Fötus von oben. Die beiden Gehirnhälften (hier eine oben, eine unten im Bild) sind gut zu sehen. Sie sind durch eine Mittellinie, das Corpus callosum, getrennt. Die Anlagen des Gehirns zeichnen sich deutlich in den Gehirnhälften ab.

Ultraschall 14. SSW © Onmeda

14. SSW: Man sieht eine Zwillingsschwangerschaft mit zwei Fruchtblasen.

Ultraschall 15. SSW © Onmeda

15. SSW: Man sieht ein Bein des Fötus. Links im Bild liegt der Po, das Bein streckt sich nach rechts und ist im Knie leicht gebeugt. Die langen Röhrenknochen in Ober- und Unterschenkel sind gut zu erkennen, ebenso die Zehenknochen im Fuß.

Ultraschall 16. SSW © Onmeda

16. SSW: Die Nabelschnur ist sichtbar. Der Blutfluss lässt sich mithilfe des sogenannten Dopplerultraschalls farbig darstellen.

Ultraschall 17. SSW © Onmeda

17. SSW: Man erkennt das kleine Gesicht des Fötus. Unter dem Kopf sind auch die Hände gut zu sehen. Links am Kopf entlang und dann über die Brust des Babys verläuft von oben nach unten die in sich gedrehte Nabelschnur.

Ultraschall 18. SSW © Onmeda

18. SSW: Von rechts unten kommt ein Fuß ins Bild, die Zehen zeigen nach links oben. Der Fuß liegt über den beiden Händen, die überkreuzt sind. Eine Hand kommt dabei von oben rechts ins Bild, die Finger beider Hände fächern sich nach links auf.

Ultraschall 19. SSW © Onmeda

19. SSW: Man sieht die Plazenta (gesamter unterer, grauer Bereich), aus der die Nabelschnur entspringt. Die Blutgefäße der Nabelschnur sind dank Dopplerultraschall farbig gekennzeichnet.

Ultraschall 20. SSW © Onmeda

20. SSW: Das Baby scheint am Daumen der linken Hand zu nuckeln. Die rechte Hand verdeckt das Gesicht.

Ultraschall 21. SSW © Onmeda

21. SSW: Gut sind die zwei kleinen Füße von unten zu sehen. Besonders die Knochen der Zehen und die Mittelfußknochen zeichnen sich deutlich ab.

Ultraschall 22. SSW © Onmeda

22. SSW: Links im Bild liegt der Hinterkopf, die Stirn nach oben. Mittig im Bild sieht man Nase, Mund und Kinn. Im Mund sind die Knochen des Kiefers und die Zahnanlagen zu sehen.

Ultraschall 23. SSW © Onmeda

23. SSW: Gesichtszüge und Mimik sind im 3-D-Ultraschalls besonders gut zu beobachten. Hier gähnt das Baby ausgiebig.

Ultraschall 24. SSW © Onmeda

24. SSW: Ganz deutlich ist hier eine Hand mit Hand- und Fingerknochen zu sehen.

Ultraschall 25. SSW © Onmeda

25. SSW: Mittig erkennt man die Wirbelsäule, daneben oben im Bild gut die Rippen, unten das Becken.

Ultraschall 26. SSW © Onmeda

26. SSW: Auf dem Bild sieht man gut, wie das Baby weit den Mund öffnet.

Ultraschall 27. SSW © Onmeda

27. SSW: Mit dem Dopplerultraschall wird der Blutfluss in den Blutgefäßen im Gehirn farbig dargestellt.

Ultraschall 28. SSW © Onmeda

28. SSW: Hier wird der Urinstrahl eines kleinen Jungen dargestellt.

Ultraschall 29. SSW © Onmeda

29. SSW: Man sieht einen einen kleinen Fuß, der mit der Sohle nach oben zeigt. Die Zehen zeigen nach rechts. Die Knochen des Fußes sind gut zu erkennen.

Ultraschall 30. SSW © Onmeda

30. SSW: Der 3-D-Ultraschall zeigt das Gesicht des Babys und die beiden kleinen Hände, die vor dem Körper verschränkt sind.

Ultraschall 31. SSW © Onmeda

31. SSW: Das Gesicht des Babys füllt fast das ganze Bild aus. Die Stirn ist rechts im Bild, das Kinn links. Die Augen sind etwas geöffnet.

Ultraschall 32. SSW © Onmeda

32. SSW: Hier sieht man einen kleinen Jungen: Der Penis ragt deutlich nach rechts ins Bild.

Ultraschall 33. SSW © Onmeda

33. SSW: Das Baby ist hier im Profil zu sehen. Von rechts nach links erkennt man Stirn, Nase, Mund und Kinn. Die weißen Bereiche zeigen Knochenstrukturen.

Ultraschall 34. SSW © Onmeda

34. SSW: Hier ist ein perfektes kleines Ohr zu erkennen.

Ultraschall 35. SSW © Onmeda

35. SSW: Auf diesem Bild sieht man den Kopf des Kindes von oben. Die hellen Punkte rechts im Bild sind Haare, die im Fruchtwasser schwimmen.

Ultraschall 36. SSW © Onmeda

36. SSW: Dieses Baby ist ein Mädchen. Deutlich sind die äußeren, größeren und die inneren, kleineren Schamlippen zu sehen.

Ultraschall 37. SSW © Onmeda

37. SSW: Auch hier wieder ein Baby im Profil. Das Gesicht ist vollständig ausgebildet.

Ultraschall 38. SSW © Onmeda

38. SSW: Das Baby, das auch hier im Profil zu sehen ist, lutscht am Daumen.

Ultraschall 39. SSW © Onmeda

39. SSW: Auf diesem Bild sind deutlich die vier Herzkammern und die Herzklappen zu erkennen.

Ultraschall 40. SSW © Onmeda

40. SSW: Auf diesem 3-D-Ultraschall hält sich das Baby eine Hand vors Gesicht. Der errechnete Geburtstermin steht jetzt kurz bevor.

Was bedeutet 36. SSW?

In der 36. SSW ist der Fötus etwa 34 Wochen alt – der Unterschied zwischen Lebensalter und Schwangerschaftswoche kommt daher, dass die ersten zwei Schwangerschaftswochen lediglich der Berechnung dienen. Insgesamt umfasst eine Schwangerschaft 40 Wochen oder zehn Monate. Dabei startet die Berechnung etwa zwei Wochen vor der Befruchtung – nämlich mit dem ersten Tag der letzten Regelblutung. Diese Rechnung hat sich bewährt, da sich nicht bei jeder Frau der Termin des Eisprungs rückwirkend eindeutig bestimmen lässt.

In der 36. SSW sind Sie 35 Wochen und x Tage schwanger – die 36. SSW besteht demnach aus den Tagen:

  • 35+0 = 1. Tag der 36. SSW
  • 35+1 = 2. Tag der 36. SSW 
  • 35+2 = 3. Tag der 36. SSW
  • 35+3 = 4. Tag der 36. SSW
  • 35+4 = 5. Tag der 36. SSW
  • 35+5 = 6. Tag der 36. SSW
  • 35+6 = 7. Tag der 36. SSW

Bis zum errechneten Geburtstermin sind es nun noch etwa 4 Wochen.

Die Mutter in der 36. SSW

Wenn in der 36. Schwangerschaftswoche (SSW) oder kurz darauf das Atmen leichter fällt, der werdenden Mutter aber gleichzeitig das Sitzen auf einem harten Stuhl unangenehm ist, dann hat sich das Baby möglicherweise eingestellt. Einstellen bedeutet, dass das Baby mit dem Kopf tiefer ins Becken gerutscht ist – der Kopf drückt dann auf den Beckenboden und macht das Sitzen für die Schwangere unangenehm, entlastet aber gleichzeitig das Zwerchfell und so die Atmung.

Bei Frauen, die zum ersten Mal ein Kind bekommen, stellt sich das Baby eher früher ein. Bei Frauen, die schon ein oder mehrere Kinder geboren haben, stellt sich das Baby manchmal erst unter den Geburtswehen ins Becken ein.

Das sollten Sie in der 36. SSW beachten!

Nachdem das Baby sich eingestellt hat, werden Sie vermutlich deutlich seltener Kindsbewegungen spüren. Ihr Baby tritt jetzt vorwiegend mit den Füßen oder stößt mit dem Kopf gegen den Beckenboden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Sie eine zeitlang auch einmal gar nichts spüren. Einmal am Tag sollten Sie aber Bewegungen wahrnehmen. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme!

In der 36. SSW hat die Gebärmutter ihre maximale Größe erreicht, der obere Rand (Fundus) schließt jetzt mit dem unteren Rippenbogen ab. Ab dieser Zeit verspüren viele Schwangere die ersten Senkwehen, die das Baby noch tiefer ins Becken schieben und sich durch Ziehen im Rücken und Unwohlsein äußern können. Die Senkwehen nehmen Schwangere unterschiedlich wahr – manche leiden darunter, andere bemerken sie lediglich, wieder andere bekommen gar nicht davon mit.

Im Ergebnis sind sie jedoch deutlich sichtbar: Der Schwangerschaftsbauch steht nicht mehr so hoch wie zuvor, sondern hat sich deutlich abgesenkt.

Das Baby in der 36. SSW

Das Baby ist in der 36. Schwangerschaftswoche (SSW) etwa 47 Zentimeter groß und bringt etwa 2.750 Gramm auf die Waage. Zwar dauert es bis zur Geburt noch rund einen Monat, aber schon jetzt hätte das Baby sehr gute Überlebenschancen, wenn es nun auf die Welt käme.

Fast alle Kinder liegen in dieser Zeit bereits mit dem Kopf nach unten und senken sich zwischen der 36. SSW und der Geburt in dieser Position langsam ins Becken der Mutter hinunter, wobei der Kopf ins kleine Becken eintritt (das Baby "stellt sich ein").

Geburtspositionen

Das Absenken des Kopfes ist wichtig für die Entbindung:

  • Die meisten Kinder kommen in Kopflage zur Welt, vorwiegend mit Blick zur mütterlichen Wirbelsäule.
  • Eine Steißlage oder Beckenendlage – dabei kommt das Kind mit dem Po zuerst – macht oft einen Kaiserschnitt notwendig.
  • Auch wenn das Kind mit dem Kopf nach unten liegt, aber Richtung Bauch der Mutter schaut (sog. Sternengucker) kann die Geburt schwieriger ablaufen. Allerdings ist es Ärzten und Hebammen oft möglich, das Baby mit speziellen Handgriffen oder durch gezielte Lagerung der Schwangeren von außen zu drehen, um eine normale Geburt zu ermöglichen.

Sowohl Größe als auch Gewicht des Babys entwickeln sich mit fortschreitender Schwangerschaft immer individueller. Die genannten Werte können daher nur Durchschnittswerte sein. Wenn die Daten Ihres Kindes von diesen Werten abweichen, ist das kein Grund zur Besorgnis.

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Onmeda-Lesetipps:

  • Geburtsplan (PDF, 453 KB)
  • Klinikkoffer (PDF, 376 KB)

Quellen:

Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen der BZgA: www.familienplanung.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.: www.dge.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen des Gemeinsamen Bundesausschusses: www.g-ba.de (Stand: 20.7.2016)

Weyerstahl, T., Stauber, M.: Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013

Schneider, H., Husslein, P., et al.: Die Geburtshilfe. Springer Verlag. Berlin Heidelberg 2011

Letzte inhaltliche Prüfung: 21.02.2020
Letzte Änderung: 21.02.2020

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