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23. Schwangerschaftswoche (SSW)

Letzte Änderung: 21.02.2020
Nächste Aktualisierung von Jasmin Krsteski • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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In der 23. Schwangerschaftswoche (SSW) misst der Fötus vom Scheitel bis zur Ferse (SFL) etwa 30 Zentimeter und wiegt ungefähr 580 Gramm. Seine Bewegungen sind jetzt oft gut sichtbar.

Hände befühlen einen Schwangerschaftsbauch. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Das passiert in der 23. Woche
  • Die Mutter
  • Der Fötus
  • Quellen

Was passiert in der 23. SSW?

Schwindelanfälle der werdenden Mutter sind in dieser Zeit normal und müssen meist nicht behandelt werden. Manchmal steckt jedoch ein Eisenmangel dahinter, der nach ärztlicher Absprache mit Eisenpräparaten behandelt werden kann.

Ultraschall in der Schwangerschaft

Ultraschall 4. SSW © Onmeda

4. SSW: Die befruchtete Eizelle nistet sich ein. Hier ist die Fruchthöhle (schwarz) zu sehen, der Embryo ist noch zu klein.

Ultraschall 5. SSW © Onmeda

5. SSW: Rechts im Bild ist die Fruchthöhle (schwarz) zu sehen. Der Embryo ist auf dem Ultraschall zu dieser Zeit oft noch nicht zu erkennen.

Ultraschall 6. SSW © Onmeda

6. SSW: Der Embryo ist als kleine Verdickung in der schwarzen Fruchtblase zu erkennen.

Ultraschall 7. SSW © Onmeda

7. SSW: Links in der Fruchtblase ist der Embryo sichtbar. Der helle Kreis mit dunklem Fleck über dem Embryo ist der Dottersack.

Ultraschall 8. SSW © Onmeda

8. SSW: Der Embryo ist von vorne zu sehen, der Kopf liegt links im Bild. Arm- und Beinansätze lassen den Embryo wie einen kleinen Teddybären aussehen.

Ultraschall 9. SSW © Onmeda

9. SSW: Der Fötus liegt links im Bild mit dem Kopf, der auf die Brust gesenkt ist, nach links. Rechts im Bild ist der Dottersack zu sehen.

Ultraschall 10. SSW © Onmeda

10. SSW: Der Fötus liegt mit dem Kopf nach rechts. Der Kopf ist auf die Brust geneigt.

Ultraschall 11. SSW © Onmeda

11. SSW: Man sieht nur die Beine des Fötus. Sie sind an den Knien im rechten Winkel gebeugt, die Füße zeigen nach oben. In den Beinen sind die langen Röhrenknochen, in den Füßen die Knochen der Zehen gut zu erkennen.

Ultraschall 12. SSW © Onmeda

12. SSW: Man sieht den Kopf und einen Teil des Oberkörpers. Im Kopf sieht man die Schädelknochen und die Anlagen von Kiefer und Zähnen, im Oberkörper den Knochen des Schlüsselbeins. Auch die kleine Nase und der Mund sind gut zu erkennen.

Ultraschall 13. SSW © Onmeda

13. SSW: Man sieht den Kopf des Fötus von oben. Die beiden Gehirnhälften (hier eine oben, eine unten im Bild) sind gut zu sehen. Sie sind durch eine Mittellinie, das Corpus callosum, getrennt. Die Anlagen des Gehirns zeichnen sich deutlich in den Gehirnhälften ab.

Ultraschall 14. SSW © Onmeda

14. SSW: Man sieht eine Zwillingsschwangerschaft mit zwei Fruchtblasen.

Ultraschall 15. SSW © Onmeda

15. SSW: Man sieht ein Bein des Fötus. Links im Bild liegt der Po, das Bein streckt sich nach rechts und ist im Knie leicht gebeugt. Die langen Röhrenknochen in Ober- und Unterschenkel sind gut zu erkennen, ebenso die Zehenknochen im Fuß.

Ultraschall 16. SSW © Onmeda

16. SSW: Die Nabelschnur ist sichtbar. Der Blutfluss lässt sich mithilfe des sogenannten Dopplerultraschalls farbig darstellen.

Ultraschall 17. SSW © Onmeda

17. SSW: Man erkennt das kleine Gesicht des Fötus. Unter dem Kopf sind auch die Hände gut zu sehen. Links am Kopf entlang und dann über die Brust des Babys verläuft von oben nach unten die in sich gedrehte Nabelschnur.

Ultraschall 18. SSW © Onmeda

18. SSW: Von rechts unten kommt ein Fuß ins Bild, die Zehen zeigen nach links oben. Der Fuß liegt über den beiden Händen, die überkreuzt sind. Eine Hand kommt dabei von oben rechts ins Bild, die Finger beider Hände fächern sich nach links auf.

Ultraschall 19. SSW © Onmeda

19. SSW: Man sieht die Plazenta (gesamter unterer, grauer Bereich), aus der die Nabelschnur entspringt. Die Blutgefäße der Nabelschnur sind dank Dopplerultraschall farbig gekennzeichnet.

Ultraschall 20. SSW © Onmeda

20. SSW: Das Baby scheint am Daumen der linken Hand zu nuckeln. Die rechte Hand verdeckt das Gesicht.

Ultraschall 21. SSW © Onmeda

21. SSW: Gut sind die zwei kleinen Füße von unten zu sehen. Besonders die Knochen der Zehen und die Mittelfußknochen zeichnen sich deutlich ab.

Ultraschall 22. SSW © Onmeda

22. SSW: Links im Bild liegt der Hinterkopf, die Stirn nach oben. Mittig im Bild sieht man Nase, Mund und Kinn. Im Mund sind die Knochen des Kiefers und die Zahnanlagen zu sehen.

Ultraschall 23. SSW © Onmeda

23. SSW: Gesichtszüge und Mimik sind im 3-D-Ultraschalls besonders gut zu beobachten. Hier gähnt das Baby ausgiebig.

Ultraschall 24. SSW © Onmeda

24. SSW: Ganz deutlich ist hier eine Hand mit Hand- und Fingerknochen zu sehen.

Ultraschall 25. SSW © Onmeda

25. SSW: Mittig erkennt man die Wirbelsäule, daneben oben im Bild gut die Rippen, unten das Becken.

Ultraschall 26. SSW © Onmeda

26. SSW: Auf dem Bild sieht man gut, wie das Baby weit den Mund öffnet.

Ultraschall 27. SSW © Onmeda

27. SSW: Mit dem Dopplerultraschall wird der Blutfluss in den Blutgefäßen im Gehirn farbig dargestellt.

Ultraschall 28. SSW © Onmeda

28. SSW: Hier wird der Urinstrahl eines kleinen Jungen dargestellt.

Ultraschall 29. SSW © Onmeda

29. SSW: Man sieht einen einen kleinen Fuß, der mit der Sohle nach oben zeigt. Die Zehen zeigen nach rechts. Die Knochen des Fußes sind gut zu erkennen.

Ultraschall 30. SSW © Onmeda

30. SSW: Der 3-D-Ultraschall zeigt das Gesicht des Babys und die beiden kleinen Hände, die vor dem Körper verschränkt sind.

Ultraschall 31. SSW © Onmeda

31. SSW: Das Gesicht des Babys füllt fast das ganze Bild aus. Die Stirn ist rechts im Bild, das Kinn links. Die Augen sind etwas geöffnet.

Ultraschall 32. SSW © Onmeda

32. SSW: Hier sieht man einen kleinen Jungen: Der Penis ragt deutlich nach rechts ins Bild.

Ultraschall 33. SSW © Onmeda

33. SSW: Das Baby ist hier im Profil zu sehen. Von rechts nach links erkennt man Stirn, Nase, Mund und Kinn. Die weißen Bereiche zeigen Knochenstrukturen.

Ultraschall 34. SSW © Onmeda

34. SSW: Hier ist ein perfektes kleines Ohr zu erkennen.

Ultraschall 35. SSW © Onmeda

35. SSW: Auf diesem Bild sieht man den Kopf des Kindes von oben. Die hellen Punkte rechts im Bild sind Haare, die im Fruchtwasser schwimmen.

Ultraschall 36. SSW © Onmeda

36. SSW: Dieses Baby ist ein Mädchen. Deutlich sind die äußeren, größeren und die inneren, kleineren Schamlippen zu sehen.

Ultraschall 37. SSW © Onmeda

37. SSW: Auch hier wieder ein Baby im Profil. Das Gesicht ist vollständig ausgebildet.

Ultraschall 38. SSW © Onmeda

38. SSW: Das Baby, das auch hier im Profil zu sehen ist, lutscht am Daumen.

Ultraschall 39. SSW © Onmeda

39. SSW: Auf diesem Bild sind deutlich die vier Herzkammern und die Herzklappen zu erkennen.

Ultraschall 40. SSW © Onmeda

40. SSW: Auf diesem 3-D-Ultraschall hält sich das Baby eine Hand vors Gesicht. Der errechnete Geburtstermin steht jetzt kurz bevor.

Was bedeutet 23. SSW?

In der 23. SSW ist der Fötus etwa 21 Wochen alt – der Unterschied zwischen Lebensalter und Schwangerschaftswoche kommt daher, dass die ersten zwei Schwangerschaftswochen lediglich der Berechnung dienen. Insgesamt umfasst eine Schwangerschaft 40 Wochen oder zehn Monate. Dabei startet die Berechnung etwa zwei Wochen vor der Befruchtung – nämlich mit dem ersten Tag der letzten Regelblutung. Diese Rechnung hat sich bewährt, da sich nicht bei jeder Frau der Termin des Eisprungs rückwirkend eindeutig bestimmen lässt.

In der 23. SSW sind Sie 22 Wochen und x Tage schwanger – die 23. SSW besteht demnach aus den Tagen:

  • 22+0 = 1. Tag der 23. SSW
  • 22+1 = 2. Tag der 23. SSW 
  • 22+2 = 3. Tag der 23. SSW
  • 22+3 = 4. Tag der 23. SSW
  • 22+4 = 5. Tag der 23. SSW
  • 22+5 = 6. Tag der 23. SSW
  • 22+6 = 7. Tag der 23. SSW

Bis zum errechneten Geburtstermin sind es nun noch etwa 17 Wochen.

Die Mutter in der 23. SSW

In der 23. Schwangerschaftswoche (SSW) kann sich das steigende Blutvolumen in Form von Schwindelanfällen bemerkbar machen, besonders, wenn Sie schnell aufstehen oder sich schnell bewegen. Die Hormone in der Schwangerschaft machen die Blutgefäße weicher und weiter. Bei Schwangeren sackt das Blut deshalb im Sitzen verstärkt in die Beine. Beim Aufstehen sinkt der Blutdruck ab und muss sich erst wieder aufbauen. Bis das geschehen ist (nach wenigen Sekunden), gibt es einen kurzen Blutmangel im Gehirn, der den Schwindel auslöst. Auf das Baby hat das keinen Einfluss, da sein Blutkreislauf von dem der werdenden Mutter unabhängig ist.

Bei einem Schwindelanfall reicht es meistens aus, wenn Sie die Beine hochlagern, egal, ob Sie dabei liegen oder sitzen. Alternativ können Sie die Beine und Füße bewegen und so das Blut schneller im Körper verteilen.

Das sollten Sie in der 23. SSW beachten!

Häufige schwere Schwindelattacken mit Bewusstlosigkeit sollten Sie ärztlich abklären lassen. Sie können auch zu einem Sauerstoffmangel beim Baby führen. Auch Blutarmut aufgrund von Eisenmangel kann anhaltenden Schwindel hervorrufen – diese lässt sich einfach mithilfe von Eisenpräparaten beheben. Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise Eisenpräparate aber nicht in Eigenregie ein. Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt, ob und welche Präparate in der Schwangerschaft für Sie infrage kommen.

Der Fötus in der 23. SSW

In der 23. Schwangerschaftswoche (SSW) wiegt der Fötus etwa 580 Gramm und misst etwa 30 Zentimeter SFL (Scheitel-Fersen-Länge). Er liegt in der Gebärmutter nun knapp unter dem Bauchnabel der werdenden Mutter.

Die Talgdrüsen der Lanugo-Behaarung, die den ganzen Körper des Babys bedeckt, produzieren jetzt die sogenannte Käseschmiere oder Vernix. Sie schützt die Haut des Babys und lässt es bei der Geburt leichter durch den Geburtskanal gleiten.

Die Bewegungen des Babys sind koordinierter und gezielter. Mittlerweile ist es groß genug, dass die werdende Mutter nicht nur die Tritte und Knüffe spürt, sondern auch, wenn das Baby sich von einer Seite auf die andere dreht. Das kann man auch von außen sehen: Eine kleine Ausbuchtung, meistens der Po des Babys, schiebt sich wellenartig von einer Bauchseite zur anderen.

Sowohl Größe als auch Gewicht des Babys entwickeln sich mit fortschreitender Schwangerschaft immer individueller. Die genannten Werte können daher nur Durchschnittswerte sein. Wenn die Daten Ihres Kindes von diesen Werten abweichen, ist das kein Grund zur Besorgnis.

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Quellen:

Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen der BZgA: www.familienplanung.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.: www.dge.de (Abrufdatum: 21.2.2020)

Online-Informationen des Gemeinsamen Bundesausschusses: www.g-ba.de (Stand: 20.7.2016)

Weyerstahl, T., Stauber, M.: Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013

Schneider, H., Husslein, P., et al.: Die Geburtshilfe. Springer Verlag. Berlin Heidelberg 2011

Letzte inhaltliche Prüfung: 21.02.2020
Letzte Änderung: 21.02.2020

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