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Kann man von Schokolade tatsächlich abhängig werden?

Letzte Änderung: 29.04.2020
Zuletzt bearbeitet von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Ansehnlich und schmackhaft kommen Schokoriegel, Pralinen und Schokoplätzchen daher. Nur Genuss? Oder steckt mehr dahinter: Kann man von Schokolade tatsächlich abhängig werden? Gibt es gar eine Disposition – sprich: Veranlagung – zum "Schokoholiker"?

Das Bild zeigt eine junge Frau, die ein Stück Schokolade isst. © iStock

Inhaltsverzeichnis

  • Kann man von Schokolade tatsächlich abhängig werden?
  • Reaktion im Gehirn
  • Quellen

Wissenschaftler der Universität Oxford haben sich diesen heiß diskutierten und häufig thematisierten Fragen angenommen und die Ursache für den Schokogenuss im Rahmen einer Studie ergründet. Mit einer Versuchsgruppe, die sowohl aus bekennenden Schokoliebhabern als auch aus Gelegenheitsgenießern bestand, führten sie einen Geschmackstest durch.

Während des Tests bestimmten die Forscher bei den Probanden die Aktivität in verschiedenen Gehirnarealen, die für die Entstehung von Abhängigkeit verantwortlich sind. Die Teilnehmer konnten die Schokolade im Verlauf dieser ersten Testreihe nur schmecken, aber nicht sehen. Das Ergebnis: Weder Schokoliebhaber noch Gelegenheitsgenießer zeigten auffällige Aktivitäten in den untersuchten Gehirnaralen.

Beim Anblick werden Schokoliebhaber schwach

Beim zweiten Test durften die Teilnehmer die Schokolade nur ansehen, dafür aber nicht essen. Die Schokoliebhaber zeigten bei diesem Test besonders starke Aktivitäten in Gehirnregionen, die für die Verknüpfung von optischen Reizen und Erfahrungen sowie für die Bewertung von Belohnungen zuständig sind. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Anblick von Schokolade zumindest für Schokoliebhaber nahezu unwiderstehlich ist.

Schokolade scheint also tatsächlich ein gewisses Suchtpotenzial zu besitzen, allerdings nur, wenn man für den sinnlichen Genuss auch empfänglich ist.

Rolls, E. T., McCabe, C.: Enhanced affective brain representations of chocolate in cravers vs. non‐cravers. European Journal of Neuroscience, Vol. 26, Iss. 4, pp. 1067 - 1076 (2007)

Letzte inhaltliche Prüfung: 05.04.2016
Letzte Änderung: 29.04.2020
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