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Gestose ("Schwangerschafts­vergiftung"): Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck

Letzte Änderung: 25.06.2020
Nächste Aktualisierung von Dr. rer. nat. Geraldine Nagel • Medizinredakteurin

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

  • Überblick
  • Definition
  • Ursachen
  • Symptome
  • Diagnose
  • Therapie
  • Verlauf
  • Vorbeugen
  • Weitere Informationen

Von einem schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck (Gestationshypertonie) sprechen Ärzte, wenn die Blutdruckwerte nach der abgeschlossenen 20. Schwangerschaftswoche 140 zu 90 mmHg übersteigen beziehungsweise der erste (systolische) Wert im Vergleich zu Werten vor der Schwangerschaft um mehr als 30 mmHg und der zweite (diastolische) Wert um mehr als 15 mmHg steigt.

Die Gestationshypertonie ist nicht von einer vermehrten Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) begleitet. Von ihr sprechen Mediziner nur dann, wenn die Blutdruckwerte vor der Schwangerschaft im Normalbereich lagen, also vorher kein Bluthochdruck bestand. Die Gestationshypertonie kann in eine Präeklampsie übergehen.

Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck kann um die 20. Schwangerschaftswoche (SSW) herum auftreten und bleibt bis etwa sechs Wochen nach der Geburt bestehen. Spätestens zwölf Wochen nach der Geburt sollten die Blutdruckwerte wieder im normalen Bereich (unter 140 zu 90 mmHg) liegen.

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