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Spielzeug: Spielzeug vor dem zweiten Geburtstag

Letzte Änderung: 30.01.2018
Nächste Aktualisierung von Till von Bracht • Medizinredakteur

Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Spielzeug vor dem zweiten Geburtstag
  • Spielzeug nach dem zweiten Geburtstag
  • Weitere Informationen

Schon das Neugeborene schaut begeistert auf ein Mobile oder auf die Grimasse von Mama oder Papa. Nach und nach beginnt das Baby dann, sich für die eigenen Hände und Füße als Spielzeug zu interessieren. Mit der Zeit, wenn es seine Hände immer besser nutzen kann, wird es mit Begeisterung Dinge schütteln (Rasseln, mit Reis, Linsen o.a. gefüllte Flasche etc.) oder anschubsen (Mobiles und anderes Spielzeug, dass über seinem Kopf hängt).

Die meisten Kinder können etwa im Alter von sieben Monaten gezielt nach Gegenständen greifen und die Dinge auch von einer Hand zur anderen wandern lassen. Auch ein Trinkfläschchen allein zu halten, bereitet zu dieser Zeit oft kein Problem mehr. Kinder um den siebten Monat lieben es, nach allem zu greifen, das sich in ihrer Reichweite befindet, es zu beäugen, in den Mund zu stecken, es zu befühlen.

Jetzt werden alle Objekte interessant, die Geräusche machen oder besondere Oberflächenstrukturen haben.

  • Knisternde Tüten,
  • die Wäscheschildchen an Stofftieren und -tüchern,
  • unterschiedlich geformte Bausteine

und vieles mehr wecken nun die Begeisterung Ihres Kindes.

Wichtig ist dabei, für die Sicherheit zu sorgen. Alles, was Ihr Baby verschlucken kann, gehört nicht in seine Hände – hier gilt die Regel: Was in den Mund passt, kann auch verschluckt werden.

Je geschickter Ihr Kind mit den Händen wird und je einfacher es sich selber fortbewegen kann (robben, krabbeln oder laufen), desto mehr Spielzeug wird es für sich entdecken. Etwa mit einem Jahr kann es schon viele Gegenstände, die Sie benennen, erkennen und gibt Ihnen etwa auf Ihre Aufforderung hin einen Teddy, einen bestimmten Baustein oder ein Bilderbuch.

Auch Spiegel können schon kleine Kinder faszinieren. Zwar erkennen Sie sich noch nicht darin, doch sie lachen das "fremde Kind" an, drehen und wenden den Spiegel in der Hand und lachen, wenn sich Mama oder Papa plötzlich hinter ihnen im Spiegel zeigen.

Viele Kinder können um den ersten Geburtstag herum schon einfach Steckspiele spielen. Meist ist dabei ein runder Stein am interessantesten, die anderen Formen werden nach und nach erlernt.

Wenn Sie Ihrem Kind eine selbstgemachte Freude bereiten möchten, können Sie Fotos zum Beispiel von der Verwandtschaft oder von Spielzeug oder Gegenständen auf Karton aufkleben. Mit diesen können Sie dann üben, Personen und Gegenstände zuzuordnen.

Mobiles

Neugeborene können kaum weiter als 20 Zentimeter sehen. Ihre Augen bewegen sich bereits in der Horizontalen und die Pupillen reagieren auch auf Lichteinfall. Doch bist das Baby alle neun Blickrichtungen beherrscht und zu verstehen beginnt, was es sieht, vergehen rund drei Monate. Dann können die Augen auch beweglichen Objekten folgen.

Etwa ab dem 3. Monat können Sie Ihr Baby daher mit einem Mobile über dem Bett, der Wickelkommode oder einem anderen Platz erfreuen. Ein Mobile fördert die Sinne des Kindes und deren Koordination. Im Laufe des vierten Monats wird es die Motive des Mobiles auch scharf erkennen können.

Damit sich Ihr Baby nicht in den Fäden verheddert, sollte das Mobile außerhalb seiner Reichweite aufgehängt werden. Pusten Sie das Mobile gelegentlich an und freuen Sie sich an der Freude Ihres Kindes über die sich drehenden und schaukelnden Motive. Achten Sie aber darauf, das Kleine weder mit akustischen noch mit optischen Reizen zu überfluten.

Kuscheltiere

Ein weiches Kuscheltier, vielleicht mit eingebauter Spieluhr, ist das ideale erste Geschenk für ein Kind. Nicht selten begleitet das irgendwann struppige, kaputte und zerfledderte Stofftier seinen Besitzer bis in die Pubertät, heilig, nie gewaschen und für jeden anderen als Spielzeug und Gefährten tabu.

In den ersten zwei Lebensmonaten können Kinder zwar noch nicht gezielt nach Dingen greifen, geschweige an der Stippe eine Spieluhr ziehen. Doch die oberflächliche Beschaffenheit des Kuscheltiers, sein Geruch und die Melodie umgeben den ständigen Begleiter bald mit der Aura einer unvergleichlichen Vertrautheit. Nach ein paar Monaten kann ein das Kuscheltier zum unverzichtbaren Übergangsobjekt werden, das jederzeit Trost und Einschlafhilfe leistet.

Beim Kauf eines Kuscheltiers sollten Sie bedenken, dass Ihr Kind bald alles Greifbare in den Mund stecken wird. Augen, Ohren, Knöpfe und sonstige Utensilien müssen deshalb fest angenäht sein. Auch von der Füllung sollte keine Gefahr ausgehen. Eine Naht ist schnell geplatzt. Achten Sie daher auf das CE-Zeichen, das altersgerechte Sicherheitsstandards gewährleistet.

Ein Kuscheltier reicht übrigens völlig aus. Es sollte nicht allzu groß und nicht zu schwer sein und aus möglichst hochwertigem Material bestehen.

Sortierspiele

Im Auffinden von Spielmöglichkeiten sind Kinder außerordentlich einfallsreich. Aus ihrer Sicht eignet sich absolut alles zum Spielen, auch wenn die Erwachsenen gelegentlich anderer Meinung sind oder (aus Erfahrung) sein müssen. Die Kleinen lieben es, in Schränken, Schubladen und Kisten herumzustöbern, wobei Gefährliches oder Geheiligtes natürlich unter Verschluss gebracht werden sollte.

Beim Herumstöbern erkunden Kinder ihre Welt und machen sich beim Anfassen und Untersuchen mit allen möglichen Formen und Materialien bekannt. Nicht zuletzt beginnen sie, eine gewisse Ordnung der Dinge wahrzunehmen: Der Herd ist "nein", die Kekse verstecken sich hinter der roten Schranktür und die Löffel für den Brei befinden sich in der Schublade

Im Alter von etwa 15 Monaten werden Sortierspiele aller Art für Ihr Kind allmählich interessant. Bis es wirklich erkennen kann, welcher der beispielsweise bunten, verschieden geformten Bauklötze in eine bestimmte Öffnung der Sortierbox passt, vergehen oft noch viele Monate. Doch durch unermüdliches Drehen und Wenden, Versuchen und Verwerfen übt es ganz nebenbei seine Feinmotorik, die Hand-Auge-Koordination und auch das abstrakte Denken.

Das gleiche gilt für die ersten Steckpuzzles, bei denen zunächst weniger die Form als das jeweilige Motiv der Teile im Vordergrund steht. Zu erkennen, dass dieses eine Teil in der Hand in diese eine spezielle Öffnung passt, bedeutet eine große geistige Leistung.

Ob Sie nun eine hochwertige Sortierbox aus Holz kaufen oder Ihr Kind die Löffel in Ihren Besteckkasten legen lassen, spielt keine Rolle. Hauptsache Ihr Kind kann gefahrlos und nach Herzenslust herumstöbern und räumen.

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