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Abtöten des Zahnnervs

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  • Abtöten des Zahnnervs

    In diesem Forum ist immer wieder zu lesen, dass es heute nicht mehr Stand der Dinge ist, den Zahnnerv mittels einer Gifteinlage abzutöten. Dennoch ist dies, wie ich in einem anderen Forum ständig lese, nach wie vor gängige Praxis.

    Auf meine dortige Frage, warum denn nicht eine sofortige gründliche Aufbereitung statt einer Gifteinlage erfolgt, erhielt ich die einfache und für mich sehr nachvollziehbare Antwort, dass in sehr vielen Fällen schlicht und ergreifend ansonsten keine schmerzfreie Wurzelbehandlung möglich ist. Bei der sofortigen Aufbereitung würde der Patient dann mit vor Schmerzen tränenden Augen auf dem Zahnarztstuhl kauern. Daher würde man den "Gift-Weg" wählen.

    Ich frage mich nun was besser ist: das Weglassen der Gifteinlage und dafür geht man aufgrund eines Horrorerlebnisses nicht so schnell wieder zum Zahnarzt oder die Medikamenteneinlage und dafür eine erträglichere Behandlung?


  • RE: Abtöten des Zahnnervs


    Hallo Shala,

    sicherlich hängt die Vorgehensweise vom speziellen Zustand des zu behandelnden Zahns ab. Habe gerade eben einen eigenen Beitrag geschrieben. Da geht es um einen Zahn, bei dem die Erhaltung des Nervs Millimeterarbeit war. Dort hatte ich eine Krone, unter der es leider weitergefault hatte. Ich glaube, wenn die Karies bis zum Nerv durchgedrungen ist, gibt es außer Abtöten keine andere aushaltbare Lösung mehr. Aber ich bin auch nur Patientin ... vielleicht hab ich ja Quark geschrieben, dann wird zahnärztlicherseits hoffentlich aufklärend eingegriffen *gg*.

    Liebe Grüße von
    Monsti

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    • RE: Abtöten des Zahnnervs


      Dass die Devitalisierung von Zähnen seit deutlich mehr als einer Zahnärztegeneration nicht mehr Stand der Wissenschaft und nichtsdestotrotz tägliche Praxis ist, Frau Shala, hat einen einfachen Grund. Patienten, die als Notfall mit Zahnschmerzen kommen und behandelt werden müssen, stören den vorgeplanten Praxisablauf einer schlecht organisierten Praxis, und eine sofortige gründliche Aufbereitung kostet zusätzliche Zeit. In der Folge wird etwas in den Zahn geschmiert, dass die Schmerzen lindert, so dass die eigentliche Behandlung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann.

      Nicht nachvollziehbar ist allerdings, dass eine solche Behandlung mit Geld honoriert wird.

      Den Fass den Boden ins Gesicht schlägt die Tatsache, dass das Honorar für diese Maßnahme gerade erhöht wurde, während das Honorar für die Wurzelbehandlung abgesenkt wurde. Daran kann man erkennen, wie diejenigen Kollegen selbst behandeln, die solche Verträge für die Zahnärzte abschließen.

      Diejenigen (Kollegen?) die aussagen, eine sofortige Aufbereitung sei ohne Devitalisierung nicht schmerzfrei möglich, sollte man vielleicht einmal darauf hinweisen, dass -von ihnen selbst möglicherweise unbemerkt- zwischenzeitlich Lokalanästhetika erfunden worden und Stand der Wissenschaft sind,.......smile...

      Herzliche Grüße

      Osswald
      www.tarzahn.de

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      • RE: Abtöten des Zahnnervs


        Ich hatte während meiner WB keine Schmerzen, weil ich schließlich, wie Herr Osswald schon sagte, betäubt war. Es wird nicht nur der einzelne Zahn betäubt, sondern durch eine Leitungsanästhesie der ganze Kieferabschnitt. Man muss halt bloß drauf achten, dass die Anästhesie auch 100% da ist, bei mir kommt es manchmal vor, dass sie nicht richtig wirkt und noch etwas Gefühl da ist.
        Falls das so ist, musst du es du dem Arzt sofort sagen, damit er nachspritzen kann, und dann sollte die WB schmerzfrei ablaufen...
        Grüße
        Chrissie

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        • RE: Abtöten des Zahnnervs


          Hallo ....

          Bingo!!!!
          Gruß Minou

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          • RE: Abtöten des Zahnnervs


            Hallo Shala u. andere Teilnehmer

            Hier muß ich Dr. Osswald vollkommen recht geben.

            Habe selbst mehrfach WB`s u. auch WSR`s hinter mir. Jedesmal hat die Lokalanesthäsie völlig ausgereicht. In einem Ausnahmefall wurde nachgespritzt u. zwar gezielt an den Wurzeln, mit Erfolg.
            Bei einem nicht erkannten, überzähligen Wurzelkanal bringt das Abtöten des Nerves auch nichts. Während der Behandlungu od. auch später werden sich ebenfalls Probleme zeigen.
            Soweit ich mich entsinne, wurde bei einem der Forenteilnehmer eine solche Einlage angewendet u. Er od. Sie hatten damit richtig Probleme.

            Stell dir mal vor, der behandelte Nerv stirbt innerhalb 24 Std. ab. Was würde dann passieren? Das Gewebe zerfällt. Nachsorge in ca 1 Woche? Es dürfte einfacher sein, einen in seiner Struktur erhaltenen Nerv zu entfernen, als einen, welcher sich in Auflösung befindet (was sicherlich v. der ursprünglichen entzündung u. der individuellen immunologischen Reaktion auch abhängig ist).
            Nach Abtöten des Nerves u. anschließender WB, od. gleich unter Lokalanästhesie ausgeführter WB, können während der Behandlung auch mal Beschwerden auftreten, worauf aber jeder gute ZA reagiert u. entsprechend handelt. alle Folgebehandlungen werden zumeißt ohne Betäubung gemacht, auch das mit Erfolg. Sollten hierbei Beschwerden auftreten, ist während der Behandlung der ZA zu informieren.

            Besser ist das Weglassen dieser Gifteinlage. Sogenannte Horrorerlebnisse kann es so od. so geben, sind allerdings nicht üblich.
            Gruß Minou


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            • RE: Abtöten des Zahnnervs


              also ich war seit langer langer zeit wegen so einem horrorerlebnis das erste mal wieder beim zahnarzt,weil ich schmerzen hatte..und direkt kam das wort "wurzelbehandlung" ich nur gedacht "oh das wird schmerzhaft"..war aber echt nicht so..es war alles total betäubt (bis zum auge hoch,die komplette nase mit..hat sich lustig angefühlt^^)...mein zahnarzt hat die nerven gezgen(?) und ein medikament in den zahn gemacht und die schmerzen waren ja logischerweise als die nerven entfernt waren weg..heute war ich dann zur wurzelfüllung (also ich kann euch sagen mein mund riecht total verbrannt und ich hab den geschmack von geräuchertem fleisch im mund => laserbehandlung lässt grüßen) aba soweit is bei mir alles problemlos und auch schmerzlos verlaufen...und das obwohl ich tierische zahnarzt angst hatte (die jetzt soweit unter kontrolle ist), was ja oftmals die schmerzen schlimmer macht als sie sind

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              • RE: Abtöten des Zahnnervs


                Vielen Dank für die Antworten. Das macht ziemlich Mut. Wahrscheinlich ist dann wie bei mehreren Bekannten auch bei mir etwas schief gelaufen. Auch mehrmaliges Nachspritzen half bei meiner letzten Zahnbehandlung nämlich rein GAR NICHTS. Ganz im Gegenteil wurden die Schmerzen immer schlimmer. Die anvisierte Wurzelbehandlung konnte so schlicht und einfach nicht durchgeführt werden. Seither habe ich es aus Panik nicht mehr zum Zahnarzt geschafft.

                Hätte noch einige Spritzen mehr den Erfolg bei der Schmerzausschaltung gebracht (leider ist mir nach der dritten Spritze der Kreislauf weggesackt...)?

                Kommentar


                • RE: Abtöten des Zahnnervs


                  Hallo Shala

                  Hier wäre eventuell die Frage: wie u. wo wurde nachgespritzt. Immer an der gleichen Stelle? Oder wurde versucht direkt an den Wurzeln anzusetzen?

                  Tatsächlich ist es so, das jeder ZA anders mit der Beteubung umgeht, wobei auch die individuelle Situation natürlich zu unterschiedlichen Reaktionen darauf führen kann. Ein Problem, welches unter ungünstigen Voraussetzungen auch ZA`S nicht voraussehen können.
                  Gruß Minou

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                  • RE: Abtöten des Zahnnervs


                    Hallo Minou,

                    keine Ahnung wo der Zahnarzt jeweils nachgespritzt hat. Darüber hat er sich mit mir nicht unterhalten.

                    Bei der Behandlung davor, bei der "nur" zwei Zähne gefüllt wurden, hatte ich aber auch etwas gespürt. Ich dachte, dass es wahrscheinlich normal ist, dass man trotz Spritze Schmerzen hat. Vielleicht gibt es ja auch Leute, bei denen eine Spritze einfach nicht wirkt?!?!

                    Kommentar



                    • RE: Abtöten des Zahnnervs


                      Hier die Antwort eines Zahnarztes in einem anderen Forum, warum es oftmals doch nicht ohne "Gift" geht:

                      "...doch, es gibt einen triftigen Grund Toxavit anzuwenden .

                      Gerade als Angspatient, kann es DIE HÖLLE sein, wenn ein Nerv derart entzündet ist, dass er auch mit 100 Brtäubungen nicht schmerzfrei zu bekommen ist.

                      Wenn es jetzt dein Zahn wäre, er klopft und hämmert, du merkst, die Betäubungen wirken rein GAR NICHT. Ein spitzen Gefühl, das. Du weisst, der Nerv ist noch da, er muss heraus und du merkst das . Der Zahn hat 3 Wurzelkanäle. Schon beim Aufbohren steht dir das Wasser in den Augen.
                      Würdest du wünschen, dass in dieser Situation dein Zahnarzt "durchzieht" ?? Nen Nerv quasi ohne nennenswerte Betäubung zieht ?? Ein weiteres Trauma setzt ??

                      Ein mitfühlender Zahnarzt bricht genau in dieser Situation ab, und packt die chemische Keule aus."

                      Was stimmt denn nun?

                      Kommentar


                      • RE: Abtöten des Zahnnervs


                        also ich hatte eine bzw. bin noch in der 2. WB. beides ohne Betäubung, da ich diese nicht mag. Zahn auf, Medikament rein. 2 Wochen zu, zahn auf, abgesorbenes Gewebe raus , neue s Medikamnt, solange bis alles tot war. Die ersten 3 Stunden hat man es muckern gemerkt aber dann meistens ruhe,Anfangs noch Heis und kalt--empfindlich , später nichts mehr. Manchmal reagierte mein Zahnfleisch auf das medikament, das ja durch die Prov. Füllung nach außendringen kann zum Anfang, aber so richtige Schmerzeh hate ich nie.

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                        • RE: Abtöten des Zahnnervs


                          Es gibt mehr als ein Mittel zur lokalen Betäubung. Der ZA müsste eben ein stärkeres nehmen, wenn´s erste auch nach dem Nachspritzen nicht wirkt.

                          Dr. Osswald hat recht, das Problem ist der Zeitaufwand und die Honorierung der Behandlung. Ich bin froh, daß es Ärzte wie ihn gibt. Leider sind es zu wenige, die Forenbeiträge zeigen das ganz deutlich. Und, wie Dr. Osswald schon schrieb, diese Ärzte sitzen auch noch in den Entscheidungsgremien der ZKV (und bei der KV gibt´s ähnliches). Ich gönne jedem sein, hoffentlich gutes, Gehalt. Wenn es um Schmerzen geht, ist das rein Geldoptimierende Verhalten einiger Ärzte unverständlich. Wer kein (Mit-)Gefühl für andere Menschen hat, sollte einen anderen Beruf wählen!

                          In Euern Fällen hätte gerade noch gefeht, daß Euch der Arzt eine bessere Betäubung durch Zuzahlung anbietet. Oder ist einer von Euch Privatpatient?

                          Gruß

                          Ingrid

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                          • RE: Abtöten des Zahnnervs


                            Hallo Shala

                            Mach dir nichts draus, diese Tortur habe ich bei einer normalen Zahnbehandlung an einem mehrwurzelligen Zahn durchgemacht. glaub mir, ich bin mehr als klein geworden. Der Za hat damals immer wieder an der gleichen Stelle nachgespritzt, nämlich dort, wo allgemein anästhesiert wird, das 3 mal hintereinander, jedesmal wenn ich reagiert habe.
                            Vor einigen Jahren hatte ich eine Extraktion (nach Pulpeneinbruch, sowiso totaler Schieflage des 2/7. Trotz monatelanger , mehrfach wöchentlicher ZA-Untersuchungen u. -Behandlungen wurde dieses Problem v. einer Außenstelle gefunden u. angegangen. Das Ergebnis war etwas erstaunlich (betreff versch. Behandlung- od.Medikamenten- u. Füllungsschichten u. führte eben z. Einbruch), damit zur Notversorgung.
                            Für mich war inzwischen nach bestimmten Erfahrungen klar, das "Der Zahn" ohne Umstände rauskommt. Es hat etwas gedauert, aber ich habe den Arzt gefunden.
                            Normale Anästhesie: optimal
                            Erstes Ansetzen der Instrumente: Schmerzausstrahlung z. Jochbein über Wange in Richtung obere Nasenmuschel zur Nase.
                            Hier wurde auf anderem Wege nachanästhäsiert u. zwar, indem die Wurzeln direkt angegangen wurden. Das ganze mit vollem Erfolg.
                            Eine Nachspritzung in normaler Vorgehensweise, hätte hier überhaupt nichts gebracht.
                            Das nur mal als Beispiel.
                            Gruß Minou

                            Kommentar


                            • RE: Abtöten des Zahnnervs


                              Hallo Shala

                              Meißt stimmt dann etwas nicht, das kann verschiedene Ursachen haben.
                              Gruß Minou

                              Kommentar


                              • RE: Abtöten des Zahnnervs


                                Hallo Ingrid05

                                Das wäre es ja noch, würde dem Fass den Boden aussprengen.
                                Habe selbst etliche Lokalanästhäsien durch, sei es WB, WSR od. Extraktion. Konnte jedoch durch Behandlung bei verschieden Ärzten auch durchaus unterschiedliche Ansätze in eben dieser Therapie mit unterschiedlichen Wirkungen od. Begleitbeschwerden beobachten.
                                Hier sind z. einen die Sensibilität des Behandlers u. auch die aktuelle Empfindsamkeit des Patienten in betracht zu ziehen.
                                Im Problemfall od. Ausnahmefall wird ein Arzt bezüglich der Anästhäsie im Ganzen gefordert sein, leider haben einige od. etliche ein Problem damit.
                                Gruß Minou
                                PS: bitte dieses nicht persönlich nehmen.

                                Kommentar


                                • Re: Abtöten des Zahnnervs


                                  Ich wünsche mir fast schon den GIFT-WEG.

                                  Ich bin ein Angstpatient - meine Beine zittern sogar, wenn ich auf dem Stuhl sitze.

                                  Gestern sollte eine alte Plombe enfernt werden, weil ein Stück vom Zahn abbrach und sich drunter Karies ansiedelte.
                                  Ich bekam eine Spritze, die zwar mein Gesicht, mein Zahnfleisch, Zunge und Lippe betäubte, aber eine Stelle im Zahn tat höllisch weh.
                                  Als der Zahnarzt da mit dem Bohrer rankam und er merkte, dass ich Schmerzen habe, stoppte er sofort.
                                  Nun spritze er komplett um den Zahn herum - und setzte erneut an, nach gewisser Wartezeit. Ich hatte Schmerzen.

                                  Er vermutet eine Entzündung und will dem Zahn nun noch 2 Wochen Zeit geben - wenn es dann noch immer nicht funktioniert mit der Betäubung, dann lass ich mir freiwillig den Nerv mittels Gifteinlage abtöten. Ich bekomme ja sonst noch mehr Angst vorm Zahnarzt.
                                  Ich gehe jedes Jahr hin und es war immer ALLES ok - auch jetzt tut der verschlossene Zahn nicht weh, aber ich habe panische Angst davor, dass der Zahn sich beim nächsten Termin wieder nicht ausschalten lässt.
                                  Das mach ich dann nicht mit - ganz ehrlich.
                                  Es gibt Sachen, die muss man sich nicht antun.

                                  Kommentar


                                  • Re: Abtöten des Zahnnervs

                                    Ich hatte heute auch eine Medikamenteneinlage, da ich mit Schmerzen zum Zahnarzt kam. Wenn eine Wurzelbehandlung nötig gewesen wäre, hätte man dies in einem Röntgenbild gesehen. Da ich aber derzeit im 6. Monat schwanger bin, kann man leider nicht röntgen. Deshalb hat meine Zahnärztin mir unter lokaler Betäubung das Medikament eingespritzt, das im Dezember wieder erneuert werden muss. Nach der Geburt meines Kindes soll ich nochmal vorbeikommen, damit man röntgen und ggf. eine Wurzelbehandlung machen kann.

                                    Kommentar


                                    • Re: Abtöten des Zahnnervs

                                      Sie antworten hier auf einen uralten Beitrag.

                                      Eine Wurzelentzündung ist nicht unbedingt im RÖ nachweisbar.
                                      RÖs sind teils zu ungenau.

                                      Ihre Ärztin hat sicher richtig gehandelt.
                                      Gibt es erneut Schmerzen sollte man da sofort handeln !!!

                                      Was das RÖ betrifft, sollte ein Zahnfilm (Einzelbild des betroffenen Zahnes)
                                      das geringere Problem sein, ist auch etwas differenzierter.

                                      Frage:
                                      Sie haben eine lokale Betäubung bekommen.

                                      Ihnen wurde ein Medikament eingespritzt ?
                                      Wo wurde dieses eingespritzt ?
                                      Oder gab es noch andere Behandlungswege ?

                                      Kein ZA tötet mit Medikamenten einen Zahnnerv ab,
                                      läßt diesen dann noch vor sich hingammeln.
                                      Frage ist ja auch um welchen Zahn es sich handelt .

                                      Sie dürften hier einiges Mißverstanden haben !
                                      MfG

                                      Kommentar

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