Hallo,
also, nachdem ich jetzt per Google mal festgestellt habe, daß so eine Zahnfistel behandelt werden sollte, hier meine Geschichte mit der Bitte um Infos:
1998 erhielt ich am oberen ersten Backzahn (neben dem Eckzahn) eine Wurzelbehandlung, der Nerv wurde gezogen (Zahn tot und seiter schmerzfrei), ein Metall-Stift gesetzt, der Zahn gefüllt - die Krone hab ich mir aber gespart, auch der Zahnarzt meinte, ich könne es auch nur mit der Füllung provieren (noch sehr viel Mantelmaterial...)
Anfang 2002 broch ein kleiner Teil des Mantels ab, ich war zu der Zeit auf Reisen in Indien, dortige (westliche!!) Zahnärzte (relativ gut ausgerüstet) füllten neu (ich glaub auch der Stift wurde gewechselt, weiss ich nicht mehr genau), auch dort hab ich mir die Krone gespart.
In Europa zurück ging ich zu meinem hiesigen Zahnarzt (neu, nicht jener, der die ursprüngliche Wurzelbehandlung machte, gleichzeitig ein Bekannter, Privatbehandlung) und liess den Eingriff begutachten, er meinte es sei okay - der "nächste Schritt" wäre eher eine totale Entfernung (zu wenig Material?) - und ich solle zuwarten, solange ich keine Beschwerden hätte (auch aus budgetären Gründen ...)
Schon damals (also vor mehr als 2 Jahren) hat sich eine Fistel oberhalb des behandelten Zahnes gebildet, nach aussen kleiner Eiterpunkt in max. Stecknadelgröße. Der Zahnazrt meinte, das sei nicht so schlecht, immerhin kann der Eiter ja abfliessen (solange keine sonstigen Beschwerden ...)
Nun, die Fistel wurde mit der Zeit kleiner, verschwand tw. fast ganz (nur ganz kleine Rötung), kam wieder, verschwand, kam wieder.
Im Moment ist sie relativ konstant und stark da, ich habe sonst keine Beschwerden, deshalb meine Frage: Unbedingt Behandlung (z.b. durch Zahn ziehen oder Wurzelspülung?) - oder weiter abwarten? Kann sie ganz von Selbst verschwinden, gibt es solche Fälle ?? (manchmal hab ich den Eindruck, sie kommt und geht auch je nachdem, wie stark ich grad unter beruflichem Stress stehe, oder wie entspannt und relaxed ich bin - kann es da psychische Zusammenhänge geben, Immunsystem ??)
Bitte um Antworten - was ich so im Google gefunden habe, hat mich nun doch beunruhigt...
Besten Gruß
Edgar
also, nachdem ich jetzt per Google mal festgestellt habe, daß so eine Zahnfistel behandelt werden sollte, hier meine Geschichte mit der Bitte um Infos:
1998 erhielt ich am oberen ersten Backzahn (neben dem Eckzahn) eine Wurzelbehandlung, der Nerv wurde gezogen (Zahn tot und seiter schmerzfrei), ein Metall-Stift gesetzt, der Zahn gefüllt - die Krone hab ich mir aber gespart, auch der Zahnarzt meinte, ich könne es auch nur mit der Füllung provieren (noch sehr viel Mantelmaterial...)
Anfang 2002 broch ein kleiner Teil des Mantels ab, ich war zu der Zeit auf Reisen in Indien, dortige (westliche!!) Zahnärzte (relativ gut ausgerüstet) füllten neu (ich glaub auch der Stift wurde gewechselt, weiss ich nicht mehr genau), auch dort hab ich mir die Krone gespart.
In Europa zurück ging ich zu meinem hiesigen Zahnarzt (neu, nicht jener, der die ursprüngliche Wurzelbehandlung machte, gleichzeitig ein Bekannter, Privatbehandlung) und liess den Eingriff begutachten, er meinte es sei okay - der "nächste Schritt" wäre eher eine totale Entfernung (zu wenig Material?) - und ich solle zuwarten, solange ich keine Beschwerden hätte (auch aus budgetären Gründen ...)
Schon damals (also vor mehr als 2 Jahren) hat sich eine Fistel oberhalb des behandelten Zahnes gebildet, nach aussen kleiner Eiterpunkt in max. Stecknadelgröße. Der Zahnazrt meinte, das sei nicht so schlecht, immerhin kann der Eiter ja abfliessen (solange keine sonstigen Beschwerden ...)
Nun, die Fistel wurde mit der Zeit kleiner, verschwand tw. fast ganz (nur ganz kleine Rötung), kam wieder, verschwand, kam wieder.
Im Moment ist sie relativ konstant und stark da, ich habe sonst keine Beschwerden, deshalb meine Frage: Unbedingt Behandlung (z.b. durch Zahn ziehen oder Wurzelspülung?) - oder weiter abwarten? Kann sie ganz von Selbst verschwinden, gibt es solche Fälle ?? (manchmal hab ich den Eindruck, sie kommt und geht auch je nachdem, wie stark ich grad unter beruflichem Stress stehe, oder wie entspannt und relaxed ich bin - kann es da psychische Zusammenhänge geben, Immunsystem ??)
Bitte um Antworten - was ich so im Google gefunden habe, hat mich nun doch beunruhigt...
Besten Gruß
Edgar
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