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wurzelbehandlung

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  • wurzelbehandlung

    bei meinem vorderen schneidezahn (nr. 1) ist der nerv abgestorben. mein zahnarzt hat dann den zahn aufgebohrt und den nerv gezogen. er hat danach keine medizin oder füllung in den zahn gegeben.
    ich hatte also für 4 tage ein zahnloch, erst danach hat er eine medizin reingemacht.

    ist das üblich, dass man in einen offenen zahn keine füllung bzw. medizin hineingibt?? wenn der zahn sowieso schon entzündet ist, dann kommen in den vier tagen ja noch mehr bakterien hinein.

    liebe grüsse
    sonja


  • RE: wurzelbehandlung


    Einen Zahn, der abgstorben ist, nach dem Eröffnen (halb-) offen zu lassen, also nur mit Watte zu verschleißen, ist durchaus üblich und sinnvoll, damit Eiter und Gase raus können.. Allerdings füllt man in der Regel ein Desinfekiionsmittel in den aufbereiteten Wurzelkanal ein, um die Fäulnis-Bakterien, die sich in diesem Falle immer dort befinden, zu bekämpfen.

    Vor den Keimen in der Mundhöhle (Hauskeime) braucht man in der Regel nicht soviel Angst zu haben, weil der Körper sich mit ihrer Bekämffung auskennt. Dies natürlich um so mehr, je potenter das Desinfektionsmittel ist, dass man anwedet.

    Herzliche Grüße

    Osswald
    www.tarzahn.de

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    • RE: wurzelbehandlung


      mein zahnarzt hat ja nicht einmal watte in den zahn getan. der zahn wurde aufgebohrt und dann so gelassen. ist das auch noch üblich?

      lg sonja

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