hallo,
ich habe eigentlich, solange ich denken kann, probleme mit meinen zähnen und zahntaschenbildung (besonders im backenzahnbereich, bereits alle überkront und 2 brücken). zahnhygiene auch mit den modernsten zahnbürsten (selbst ultraschallbürste und dusche) wird betrieben.
im vorletzten jahr bekam ich urplötzlich derart heftige zahnschmerzen, dass ich dachte, ich überlebe das keine stunde länger. nach einer langen odyssee landete ich dann beim kieferchirurgen. der öffnete eine krone, und gas konnte ausströmen, schmerzen ließen sofort nach.
an diesem zahn erfolgte kieferchirurgisch eine behandlung zum nervabtöten incl. konservieren, und 2 zysten, die sich in der kieferhöhle gebildet hatten, wurden entfernt.
im letzten jahr während meiner schwangerschaft, trat an der gleichen stelle eine vereiterung der kieferhöhle auf. ich wurde wieder operiert, wieder wurde eine zyste entfernt, zudem ein polyp, der sich entwickelt hatte.
da ich keine lust auf eine fortsetzung im folg. jahr hatte, ließ ich den zahn gleich rausholen.
nun habe ich wiederum oben, aber auf der anderen seite, zahnschmerzen bekommen. (auch diesmal unter einer krone) auf dem röntgenbild sieht man wohl unter einer krone nix (?!). nun habe ich eine nervbehandlung hinter mir. hatte kurze zeit ruhe. jetzt geht das spiel am gleichen zahn wieder los.
meine zahnärztin sagt, sie könne an einem überkronten zahn nicht so wurzelbehandeln wie normal, da sie sonst die aufbohrung immer größer machen müßte, und dies macht den überkronten zahn irgendwann unbrauchbar.
nun will sie ihn ziehen, von außen desinfizieren und behandeln und dann sofort wieder einsetzen und mit einer schlinge am vordermann zusätzlich befestigen.
das ganze wächst wohl wieder an (wenn auch nicht wie früher), und das risiko eines befalls der vorderen zähne und evtl. wiederum der kieferhöhle wäre gebannt.
meine fragen:
warum kann die krone nicht abgemacht und der zahn dann behandelt werden? danach aufsatz dieser o. einer neuen krone.
hat jemand tips, ob und wohin man damit mal zu einem heilpraktiker o.ä. alternativen "gurus" gehen kann? (bin aus leipzig.) wichtig ist vielleicht auch zu wissen, dass ich vor ca. 2 jahren mal eine gürtelrose hatte. vielleicht muß man das doch mal ganzheiltlich behandeln???
hat jemand schon erfahrungen mit dem ziehen und wiedereinsetzen eines eigenen zahnes? (bei mir ist es ein hinterer backenzahn)
hoffe auf tips. da ich "erst" 37 jahre alt bin, habe ich ja auch noch einige zeit (hoffentlich!) mit diesen biestern etwas zu beißen....
danke im voraus.
ich habe eigentlich, solange ich denken kann, probleme mit meinen zähnen und zahntaschenbildung (besonders im backenzahnbereich, bereits alle überkront und 2 brücken). zahnhygiene auch mit den modernsten zahnbürsten (selbst ultraschallbürste und dusche) wird betrieben.
im vorletzten jahr bekam ich urplötzlich derart heftige zahnschmerzen, dass ich dachte, ich überlebe das keine stunde länger. nach einer langen odyssee landete ich dann beim kieferchirurgen. der öffnete eine krone, und gas konnte ausströmen, schmerzen ließen sofort nach.
an diesem zahn erfolgte kieferchirurgisch eine behandlung zum nervabtöten incl. konservieren, und 2 zysten, die sich in der kieferhöhle gebildet hatten, wurden entfernt.
im letzten jahr während meiner schwangerschaft, trat an der gleichen stelle eine vereiterung der kieferhöhle auf. ich wurde wieder operiert, wieder wurde eine zyste entfernt, zudem ein polyp, der sich entwickelt hatte.
da ich keine lust auf eine fortsetzung im folg. jahr hatte, ließ ich den zahn gleich rausholen.
nun habe ich wiederum oben, aber auf der anderen seite, zahnschmerzen bekommen. (auch diesmal unter einer krone) auf dem röntgenbild sieht man wohl unter einer krone nix (?!). nun habe ich eine nervbehandlung hinter mir. hatte kurze zeit ruhe. jetzt geht das spiel am gleichen zahn wieder los.
meine zahnärztin sagt, sie könne an einem überkronten zahn nicht so wurzelbehandeln wie normal, da sie sonst die aufbohrung immer größer machen müßte, und dies macht den überkronten zahn irgendwann unbrauchbar.
nun will sie ihn ziehen, von außen desinfizieren und behandeln und dann sofort wieder einsetzen und mit einer schlinge am vordermann zusätzlich befestigen.
das ganze wächst wohl wieder an (wenn auch nicht wie früher), und das risiko eines befalls der vorderen zähne und evtl. wiederum der kieferhöhle wäre gebannt.
meine fragen:
warum kann die krone nicht abgemacht und der zahn dann behandelt werden? danach aufsatz dieser o. einer neuen krone.
hat jemand tips, ob und wohin man damit mal zu einem heilpraktiker o.ä. alternativen "gurus" gehen kann? (bin aus leipzig.) wichtig ist vielleicht auch zu wissen, dass ich vor ca. 2 jahren mal eine gürtelrose hatte. vielleicht muß man das doch mal ganzheiltlich behandeln???
hat jemand schon erfahrungen mit dem ziehen und wiedereinsetzen eines eigenen zahnes? (bei mir ist es ein hinterer backenzahn)
hoffe auf tips. da ich "erst" 37 jahre alt bin, habe ich ja auch noch einige zeit (hoffentlich!) mit diesen biestern etwas zu beißen....
danke im voraus.
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