Hallo an alle -
Hier ein paar details meiner Generalsanierung in einer Deutschen Privatklinik durchgeführt;
Nach viel zu langer Zeit - habe ich mich durchgerungen, meine doch äußerst desulaten Zähne, in Ordnung bringen zu lassen. Da ich sehr großen "Respekt" vor dem bequemen Stuhl, und dem Doc mit seinem schnellaufenden Bohrer hatte, kam so einiges zusammen, was es zu sanieren gab.
Also erster Termin im März dieses Jahres zur Bestandsaufnahme - 10 Tage später die erste OP unter Vollnarkose - 9 Std. wo die meisten Zähne im Oberkiefer gezogen wurden, Implantate gesetzt - Unterkiefer versorgt - Implantate gesetzt und manche Zähne Beschliffen worden sind - Langzeitprovisorium eingesetzt und 6 Monate Wartezeit. Das Essen mit dem Provisiorium war einigermaßen schwierig - und so nahm ich während der ersten 4 Monate über 12 kg ab ( was einigermaßen problematisch war, da ich zu Beginn schon kein schwergewicht war )
Im August zweite OP unter Vollnarkose - diesesmal nur 5 Stunden, und sehr gut vertragen - Implantate sehr gut eingeheilt ( 3i - Ossilite, Nikotin stark eingeschränkt) weitere Implantate gesetzt - alte Implantate freigelegt.
In der dritten August Woche die Anprobe der Metall-Kronen, das innerhalb von 4 Stunden beendet war. Vierte August Woche - Einsetzten der fertigen Metallkeramikkronen, und des gesamten Zahnersatzes. ( dies war ein wenig langwierig, und schmerzhaft, da alle Zähne eingeschraubt worden sind - und die wenigen eben mit den Kronen versorgt worden sind)
Auf den Implantaten, wurden die einzelnen oder paarweise gefertigten Kronen mittels horizontzalen kleinen Schrauben - diese an den Implantaten mittels einer basis Verschraubung befestigt) Ein Implantat besteht also aus drei Teilen; der künstlichen Zahnwurzel, die einheilen muß, einem zwischenstück, und der eigentlichen Metallkeramikkrone - die mittels dieser kleinen Schraube festgehalten wird.
Leider scheint mir dieses System nicht so ganz AUSGEREIFT ! denn schon nach 15 min. nach dem Einsetzen lockerte sich um Untekiefer der erste Zahn, und konnte diesen am nächsten Tag, leicht von der basis abnehmen. Drei Tage nach dem Einsetzen lockerte sich ein Backenzahn, und wird dieser ahrscheinlich hier vor Ort wieder festgezogen werden. ( ich wohne in Frankreich, und die Klinik ist 1200 km nördlich von mir)
Meine Frage, wer hat ähnliche Erfahrungen mit der Befestigung und welcher Vorteil besteht beim Festschrauben ? Wieso werden diese nicht wie normale Kronen auch, einfach zementiert ?
Sonst bin ich vorallem mit dem optischen Eindruck sehr zufrieden, die volle Kaufähigkeit ist noch nicht zurückgekehrt, wird dies wahrscheinlich noch ein paar wenige Tage dauern.
Liebe Grüße aus France
Walter
Hier ein paar details meiner Generalsanierung in einer Deutschen Privatklinik durchgeführt;
Nach viel zu langer Zeit - habe ich mich durchgerungen, meine doch äußerst desulaten Zähne, in Ordnung bringen zu lassen. Da ich sehr großen "Respekt" vor dem bequemen Stuhl, und dem Doc mit seinem schnellaufenden Bohrer hatte, kam so einiges zusammen, was es zu sanieren gab.
Also erster Termin im März dieses Jahres zur Bestandsaufnahme - 10 Tage später die erste OP unter Vollnarkose - 9 Std. wo die meisten Zähne im Oberkiefer gezogen wurden, Implantate gesetzt - Unterkiefer versorgt - Implantate gesetzt und manche Zähne Beschliffen worden sind - Langzeitprovisorium eingesetzt und 6 Monate Wartezeit. Das Essen mit dem Provisiorium war einigermaßen schwierig - und so nahm ich während der ersten 4 Monate über 12 kg ab ( was einigermaßen problematisch war, da ich zu Beginn schon kein schwergewicht war )
Im August zweite OP unter Vollnarkose - diesesmal nur 5 Stunden, und sehr gut vertragen - Implantate sehr gut eingeheilt ( 3i - Ossilite, Nikotin stark eingeschränkt) weitere Implantate gesetzt - alte Implantate freigelegt.
In der dritten August Woche die Anprobe der Metall-Kronen, das innerhalb von 4 Stunden beendet war. Vierte August Woche - Einsetzten der fertigen Metallkeramikkronen, und des gesamten Zahnersatzes. ( dies war ein wenig langwierig, und schmerzhaft, da alle Zähne eingeschraubt worden sind - und die wenigen eben mit den Kronen versorgt worden sind)
Auf den Implantaten, wurden die einzelnen oder paarweise gefertigten Kronen mittels horizontzalen kleinen Schrauben - diese an den Implantaten mittels einer basis Verschraubung befestigt) Ein Implantat besteht also aus drei Teilen; der künstlichen Zahnwurzel, die einheilen muß, einem zwischenstück, und der eigentlichen Metallkeramikkrone - die mittels dieser kleinen Schraube festgehalten wird.
Leider scheint mir dieses System nicht so ganz AUSGEREIFT ! denn schon nach 15 min. nach dem Einsetzen lockerte sich um Untekiefer der erste Zahn, und konnte diesen am nächsten Tag, leicht von der basis abnehmen. Drei Tage nach dem Einsetzen lockerte sich ein Backenzahn, und wird dieser ahrscheinlich hier vor Ort wieder festgezogen werden. ( ich wohne in Frankreich, und die Klinik ist 1200 km nördlich von mir)
Meine Frage, wer hat ähnliche Erfahrungen mit der Befestigung und welcher Vorteil besteht beim Festschrauben ? Wieso werden diese nicht wie normale Kronen auch, einfach zementiert ?
Sonst bin ich vorallem mit dem optischen Eindruck sehr zufrieden, die volle Kaufähigkeit ist noch nicht zurückgekehrt, wird dies wahrscheinlich noch ein paar wenige Tage dauern.
Liebe Grüße aus France
Walter
