Hallo zusammen!
Aktuell vor 6 Wochen wurde der 37er bei mir gefüllt, nachdem eine alte Amalgam Füllung ihren Dienst nicht mehr verrichten konnte.
Das Loch vorher war nicht Tief und weit vom Nerv entfernt.
Es war etwas Karies unter der Amalgam Füllung, welche aber ebenfalls nicht tief war bzw nicht in Nerv nähe.
Zum Abschluss gabs ein Röntgenbild, welches bestätigte, das der nerv noch sehr weit entfernt ist und das komplette Loch nur minimal war.
4 wochen war alles gut und dann meldete sich der Zahn wieder mit einem stetigen unterschwelligen Gefühl wie ein Kältereiz.
Mal ist 2 Tage nichts, dann ziehts für 3 tage in gleichbleibender Intensität, dann ist wieder 24 std ruhe usw. Morgens genrell keine Probleme, nachts auch nicht schlimmer.
Folgendes wurde von mir und meinem Doc rausgefunden:
Vitalitätstest Positiv (zieht aber etwas nach, also die kälte merke ich etwas länger wie an anderen zähnen, Schmerz klingt aber direkt ab nachdem der reiz weg ist)
Keine hitzeempfindlichkeit (190 grad heiße pommes direkt aus der Fritteuse auf dem zahn zerbissen)
Keine Kälteempfindlichkeit (eiskalte getränke direkt auf dem zahn kein Problem)
Keine Aufbissempfindlichkeit
Keine Schmerzen bei Berührungen
Röntgenbild komplett unauffällig
Gefüllt wurde mit Kunststoff.
Der Schmerz ist meist kein wirklicher schmerz, der zahn fühlt sich kalt an und man merkt ihn irgendwie.
Mein Doc ist kein freund von vorschnellen Wurzelbehandlungen, und möchte abwarten ob sich der zahn noch beruhigt. Laut ihm wären speziell im Backenzahnbereich und bei Kunststofffüllungen, da zeiten von bis zu 6 Monaten keine seltenheit, solange der Schmerz nicht schlimmer wird und es erträglich ist.
Meine Frage daher...
Mach ich mir da nur was vor und da muss bestimmt ne Wurzelbehandlung gemacht werden, oder gibts anhand meiner Schilderung mut zur hoffnung?
Mein Doc ist sichtlich irritiert, das bei so einem kleinen, nicht tiefen loch der zahn wurzelbehandelt werden müsse. Aber man steckt ja nicht drin im zahn.
Ich muss dazu sagen, das ich kein zahnarztmuffel bin und beim kleinsten ziehen schon nen termin mache um schlimmeres abzuwenden.
Ich habe allerdings eine panische, ja schon todesangst vor den Betäubungen beim Zahnarzt, diese lösen bei mir Panikattacken aus und ich schlage um mich und renne weg. Es ist nicht der einstich, sondern die Taubheit die mich quasi durchdrehen lässt.
Daher gehe ich immer frühzeitig um kleine löcher direkt ohne betäubung machen lassen zu können.
Eine Wurzelbehandlung wäre jetzt ein absoluter Supergau, weil eine Wurzelbehandlung ohne betäubung eher in einem Fiasko endet (sofern die überhaupt jemand vornimmt).
Vielen Dank fürs Lesen!
Aktuell vor 6 Wochen wurde der 37er bei mir gefüllt, nachdem eine alte Amalgam Füllung ihren Dienst nicht mehr verrichten konnte.
Das Loch vorher war nicht Tief und weit vom Nerv entfernt.
Es war etwas Karies unter der Amalgam Füllung, welche aber ebenfalls nicht tief war bzw nicht in Nerv nähe.
Zum Abschluss gabs ein Röntgenbild, welches bestätigte, das der nerv noch sehr weit entfernt ist und das komplette Loch nur minimal war.
4 wochen war alles gut und dann meldete sich der Zahn wieder mit einem stetigen unterschwelligen Gefühl wie ein Kältereiz.
Mal ist 2 Tage nichts, dann ziehts für 3 tage in gleichbleibender Intensität, dann ist wieder 24 std ruhe usw. Morgens genrell keine Probleme, nachts auch nicht schlimmer.
Folgendes wurde von mir und meinem Doc rausgefunden:
Vitalitätstest Positiv (zieht aber etwas nach, also die kälte merke ich etwas länger wie an anderen zähnen, Schmerz klingt aber direkt ab nachdem der reiz weg ist)
Keine hitzeempfindlichkeit (190 grad heiße pommes direkt aus der Fritteuse auf dem zahn zerbissen)
Keine Kälteempfindlichkeit (eiskalte getränke direkt auf dem zahn kein Problem)
Keine Aufbissempfindlichkeit
Keine Schmerzen bei Berührungen
Röntgenbild komplett unauffällig
Gefüllt wurde mit Kunststoff.
Der Schmerz ist meist kein wirklicher schmerz, der zahn fühlt sich kalt an und man merkt ihn irgendwie.
Mein Doc ist kein freund von vorschnellen Wurzelbehandlungen, und möchte abwarten ob sich der zahn noch beruhigt. Laut ihm wären speziell im Backenzahnbereich und bei Kunststofffüllungen, da zeiten von bis zu 6 Monaten keine seltenheit, solange der Schmerz nicht schlimmer wird und es erträglich ist.
Meine Frage daher...
Mach ich mir da nur was vor und da muss bestimmt ne Wurzelbehandlung gemacht werden, oder gibts anhand meiner Schilderung mut zur hoffnung?
Mein Doc ist sichtlich irritiert, das bei so einem kleinen, nicht tiefen loch der zahn wurzelbehandelt werden müsse. Aber man steckt ja nicht drin im zahn.
Ich muss dazu sagen, das ich kein zahnarztmuffel bin und beim kleinsten ziehen schon nen termin mache um schlimmeres abzuwenden.
Ich habe allerdings eine panische, ja schon todesangst vor den Betäubungen beim Zahnarzt, diese lösen bei mir Panikattacken aus und ich schlage um mich und renne weg. Es ist nicht der einstich, sondern die Taubheit die mich quasi durchdrehen lässt.
Daher gehe ich immer frühzeitig um kleine löcher direkt ohne betäubung machen lassen zu können.
Eine Wurzelbehandlung wäre jetzt ein absoluter Supergau, weil eine Wurzelbehandlung ohne betäubung eher in einem Fiasko endet (sofern die überhaupt jemand vornimmt).
Vielen Dank fürs Lesen!
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