Guten Abend,
vor 2 Wochen begann alles mit enormen Zahnschmerzen im -von mir aus gesehen - linken Oberkiefer.
Am21.10 wurde ein3D Röntgenbild erstellt.Diagnose dentogene Kieferhöhlenentzündung, vermutlich ausgehend durch Zahn 26, welcher 2017 wurzelbehandelt wurde. Am 22.10wurde der Zahn gezogen, ein Drainageröhrchen eingesetzt. Die Wunde blutete bis zum 29.10 nach. Vergangenen Dienstag 30.10 erfolgte einepostoperative Kontrolle. Vereinbarung war, dass am morgigen Mittwoch erneut kontrolliert wird, ein erneutes 3D Bild erstellt wird und bei abgeklungener Entzündung ein Termin zur Entfernung der Drainage gemacht wird. Die Drainage wurde mit2 Stichen erneut fixiert.Seit der Wundkontrolle am Dienstag habe ich Schleim im Hals mit z.T kleinen Blutfäden im Auswurf. Seit vorgestern wird das weniger.
Jetztmein Problem: am Sonntag 1.11 fingen Halsschmerzen an. Gestern kam deftiger Schnupfen + Temperatur hinzu. Ich vermute, dass ich mich erkältet habe. Meine 8monate alte Tochter zeigt seit 1.11selbige Symptome. Mein Mann hat heute leichte Halsschmerzen.
In Anbetracht der aktuellen Situation habe ich am Montag beim Hausarzt einen Covid-Test machen lassen. Ergebnis steht aus. Ich vermute,dass es negativ ist, da ich seit der Zahn OP nahezu keine Kontakte hatte, geschweige überhaupt eine infizierte Person im Umfeld habe.
Die Mund-Kiefer-Chirurgie bei der ich in Behandlung bin ist informiert.Sie möchten mich mit Erkältung nicht behandeln, haben unter Vorraussetzung einesneg. Test den Termin auf den 13.11 verschoben.
Reicht das aus? Somit würde die Drainage noch mind. 2 Wochen bestehen bleiben. Ist das mit der Erkältung nicht gefährlich? Was soll ich hinsichtlich der Erkältung beachten und was kann ich jetzt tun?
über eine kurzfristige Rückmeldung würde ich mich freuen.
Vielen Dank
vor 2 Wochen begann alles mit enormen Zahnschmerzen im -von mir aus gesehen - linken Oberkiefer.
Am21.10 wurde ein3D Röntgenbild erstellt.Diagnose dentogene Kieferhöhlenentzündung, vermutlich ausgehend durch Zahn 26, welcher 2017 wurzelbehandelt wurde. Am 22.10wurde der Zahn gezogen, ein Drainageröhrchen eingesetzt. Die Wunde blutete bis zum 29.10 nach. Vergangenen Dienstag 30.10 erfolgte einepostoperative Kontrolle. Vereinbarung war, dass am morgigen Mittwoch erneut kontrolliert wird, ein erneutes 3D Bild erstellt wird und bei abgeklungener Entzündung ein Termin zur Entfernung der Drainage gemacht wird. Die Drainage wurde mit2 Stichen erneut fixiert.Seit der Wundkontrolle am Dienstag habe ich Schleim im Hals mit z.T kleinen Blutfäden im Auswurf. Seit vorgestern wird das weniger.
Jetztmein Problem: am Sonntag 1.11 fingen Halsschmerzen an. Gestern kam deftiger Schnupfen + Temperatur hinzu. Ich vermute, dass ich mich erkältet habe. Meine 8monate alte Tochter zeigt seit 1.11selbige Symptome. Mein Mann hat heute leichte Halsschmerzen.
In Anbetracht der aktuellen Situation habe ich am Montag beim Hausarzt einen Covid-Test machen lassen. Ergebnis steht aus. Ich vermute,dass es negativ ist, da ich seit der Zahn OP nahezu keine Kontakte hatte, geschweige überhaupt eine infizierte Person im Umfeld habe.
Die Mund-Kiefer-Chirurgie bei der ich in Behandlung bin ist informiert.Sie möchten mich mit Erkältung nicht behandeln, haben unter Vorraussetzung einesneg. Test den Termin auf den 13.11 verschoben.
Reicht das aus? Somit würde die Drainage noch mind. 2 Wochen bestehen bleiben. Ist das mit der Erkältung nicht gefährlich? Was soll ich hinsichtlich der Erkältung beachten und was kann ich jetzt tun?
über eine kurzfristige Rückmeldung würde ich mich freuen.
Vielen Dank
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