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Wundheilungsstörung trotz Kollagen

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  • Wundheilungsstörung trotz Kollagen

    Liebes Forum,

    vor 10 Tagen ist mir der 27 links oben gezogen worden, eine Woche später wurden die Fäden gezogen. Ich sagte dem Zahnarzt, dass ich die ganze Zeit Pochen und Pulsen verspürt habe, und er stellte fest, dass tatsächlich die Wundheilung nicht korrekt abgelaufen ist. Er behandelte die Wunde dann mit Wasserstoffperoxid und einem lokalen Antibiotikum.

    Die Alveole war nach der Extraktion mit Kollagen gefüllt und anschließend vernäht worden. Das war in meinem Sinne, da die letzten beiden Zahnextraktionen mit Kollagen super unkompliziert verheilt waren. Ich hatte früher mal eine trockene Alveole gehabt und fühlte mich mit dem Kollagen sicher davor gefeit.

    Nun bin ich ganz unsicher: wieso heilt die Wunde so schlecht? Wieso pocht, pulst, piekst es immer noch so stark? Ich habe seitdem auch Kopfschmerzen und schmerzende Nasennebenhöhlen, fühle mich „schnupfig“ und „niesig“ ohne Schnupfen, glühe ohne Fieber, habe Herzrasen – als wenn der Körper wahnsinnig arbeitet, um diese Entzündung loszuwerden. Bin davon völlig k.o. und kaum belastbar.

    Da ich morgen für 1 Woche ins Ausland fahre, meine Frage an das Forum: geht das von alleine wieder weg? Oder kann es wieder mal eine trockene Alveole - UNTER dem Kollagenpfropf? - sein? Die ich dann womöglich im Ausland behandeln lassen muss? (Allerdings ist der Schmerz nur schwach – i.W. ist das Pulsen zu spüren).

    Ich danke schonmal vorab für eine schnelle Antwort!


  • Re: Wundheilungsstörung trotz Kollagen

    Ja, das kann sein. Das Kollagen ist kein Wundermittel.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

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