Implantat zweiter Versuch an gleicher Stelle nach 15 Jahren ??
hi zusammen -
Vorgeschichte:
Als ich 18/19 war (2003/04 ca) wurde mir ein lockerer Milchzahn gezogen und direkt im Anschluss der Kiefer aufgebohrt für ein Implantat (da genetisch kein Zahn nachgewachsen ist an der stelle) - die ganze Prozedur damals war ein richtiges Trauma, starke Schmerzen trotz Betäubung und nach 2 tagen musste die schraube wieder entfernt werden da sich alles sehr entzündet hat. ich hab dann stattdessen eine Maryland Brücke bekommen die ich bis Februar diesen Jahres hatte (hat also richtig lange gehalten).
so, mittlerweile weis ich dass der Zahnarzt damals wohl ein groben Fehler gemacht hat indem er direkt nach dem Zahn ziehen den Kiefer aufgebohrt hat. Damals waren Implantate glaube ich noch recht neu und vllt hat ihm da die Erfahrung gefehlt.
Heute:
naja fast forward 2019 -> ich bin nun bei einem erfahrenen und sehr renommierten Zahnarzt hier in London, er setzt Implantate seit 2006 und hat lt. eigener Aussage eine Erfolgsquote von 98% bisher mit Implantaten. Er empfiehlt mir nochmal ein Implantat zu versuchen, trotz der schlimmen Erfahrung damals.
ich bin nun 34 und man sieht auf dem Röntgenbild schon deutlich Knochenrückgang an der Stelle. Zahnarzt meint aber dass es immer noch genug ist und man dann auch sehr wahrscheinlich mit Knochenaufbau machen würde, da es der zweite Versuch ist.
hier bild vom xray https://i.redd.it/yczu75nlm1j31.jpg
Ich hab unfassbare angst die ganze Prozedur nochmal zu erleben und noch viel mehr davor dass es wieder nicht klappt. iIch bin mir ziemlich sicher dass ich hier bei einem sehr guten und erfahrenen Zahnarzt bin aber trotzdem. ich hab bei Zahngeschichten immer so ein Pech mit schmerzen und bin super sensibel.
Dazu kommt dass ich seit jahren unter hohem Stress leide und deswegen auch beim Psychologen bin, seit 2 jahren auch mit chronischen Rückenschmerzen und Schulterschmerzen zu kämpfen habe die ich trotz regelmässigem Physio und Osteopath nicht weg bekomme. Einige anzeichen von Burnout definitiv auch vorhanden.
Ist es denn generell Ratsam nochmal an der gleichen Stelle den Kiefer wieder aufzubohren für ein Implantat nach so einer traumatischen erfahrung damals ?
bin um jeden Rat dankbar!
Vorgeschichte:
Als ich 18/19 war (2003/04 ca) wurde mir ein lockerer Milchzahn gezogen und direkt im Anschluss der Kiefer aufgebohrt für ein Implantat (da genetisch kein Zahn nachgewachsen ist an der stelle) - die ganze Prozedur damals war ein richtiges Trauma, starke Schmerzen trotz Betäubung und nach 2 tagen musste die schraube wieder entfernt werden da sich alles sehr entzündet hat. ich hab dann stattdessen eine Maryland Brücke bekommen die ich bis Februar diesen Jahres hatte (hat also richtig lange gehalten).
so, mittlerweile weis ich dass der Zahnarzt damals wohl ein groben Fehler gemacht hat indem er direkt nach dem Zahn ziehen den Kiefer aufgebohrt hat. Damals waren Implantate glaube ich noch recht neu und vllt hat ihm da die Erfahrung gefehlt.
Heute:
naja fast forward 2019 -> ich bin nun bei einem erfahrenen und sehr renommierten Zahnarzt hier in London, er setzt Implantate seit 2006 und hat lt. eigener Aussage eine Erfolgsquote von 98% bisher mit Implantaten. Er empfiehlt mir nochmal ein Implantat zu versuchen, trotz der schlimmen Erfahrung damals.
ich bin nun 34 und man sieht auf dem Röntgenbild schon deutlich Knochenrückgang an der Stelle. Zahnarzt meint aber dass es immer noch genug ist und man dann auch sehr wahrscheinlich mit Knochenaufbau machen würde, da es der zweite Versuch ist.
hier bild vom xray https://i.redd.it/yczu75nlm1j31.jpg
Ich hab unfassbare angst die ganze Prozedur nochmal zu erleben und noch viel mehr davor dass es wieder nicht klappt. iIch bin mir ziemlich sicher dass ich hier bei einem sehr guten und erfahrenen Zahnarzt bin aber trotzdem. ich hab bei Zahngeschichten immer so ein Pech mit schmerzen und bin super sensibel.
Dazu kommt dass ich seit jahren unter hohem Stress leide und deswegen auch beim Psychologen bin, seit 2 jahren auch mit chronischen Rückenschmerzen und Schulterschmerzen zu kämpfen habe die ich trotz regelmässigem Physio und Osteopath nicht weg bekomme. Einige anzeichen von Burnout definitiv auch vorhanden.
Ist es denn generell Ratsam nochmal an der gleichen Stelle den Kiefer wieder aufzubohren für ein Implantat nach so einer traumatischen erfahrung damals ?
bin um jeden Rat dankbar!
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