Hallo meine lieben Mitmenschen
Folgendes Problem:
Ich habe 2017 bereits ein furchtbares Jahr hinter mir, mit schwerer Depression und falscher Behandlung. Ich habe es durch viel Selbsterfahrung nach etlichen Krankenhausbesuchen geschafft, auf den Weg der Besserung zu kommen bzw. der Meinung zu sein, psychisch gesund sein zu können.
Allerdings fing Anfang 2018 alles mit einem ständigen Druck in der Nasen Stirn Region an. Zunehmende Kopf und Gesichtsschmerzen, Nasennebenhöhlen Probleme, Ohren jucken, Schwindel, Migräne bis weiterhin dazukommenden Nacken und Rückenbeschwerden, Beckenproblemen und Tinitus.
Ich habe seit Anfang 2018 jeden Tag, von früh bis spät, Mal mehr Mal weniger schmerzen, aber Sie sind immer da und drei Tage die Woche so extrem, das ich echt am Ende bin.
Heute ist wieder so ein Tag.
Ich habe eine Ärzteodysee hinter mir, mit damit natürlich viel verbundenen Stress und immer wieder großen Enttäuschungen.
Ich war auf der Neurologie, beim HNO Arzt, Blut und Schilddrüsenwerte etc. Etc. Alles wurde gemacht, auch eine Wirbelsäulenvermessung.
Angeblicher Befund: chronischer Spannungskopfschmerz mit sich ausweitender Symptomatik.
Ich konnte mir das nicht vorstellen und machte mich schlau.
Alle meine Probleme könnten auf eine cmd Hinweisen.
Von normalen Zahnärzten bekam ich verschiedene Knirschienen, manche besser, einige weniger gut bis katastrophal.
Aber es manche konnte eine gewisse Linderung erreicht werden, jedoch keine Beseitigung der Symptome.
Ich suchte einen anerkannten und eingetragenen Cmd Spezialisten auf.
Ich habe kaum eine Bissführung, mein linkes Kiefergelenk ist stark abgenutzt und meine Kaukurven sehen zum Teil auch miserabel aus.
Nun habe ich seit einer Woche eine angepasste Cmd Schiene, die natürlich auch weit über 2000 Euro kostet.
Ich merke eben auch, das ich starke Probleme beim kauen kauen habe und Zähe Kost nicht gut kauen kann, da ich danach vermehrt schmerzen habe.
Die Schiene soll ich 24 Std. Am Tag tragen, nach Möglichkeit auch beim Essen. Dies tue ich.
Ich habe jedoch nach wie vor Schmerzen, im Gesicht und am Kopf, jeden Tag ein Druckgefühl, an der Stirn, Nase, Schlafen, Kiefer...
Seit dieser Nacht ist es besonders schlimm.
Andererseits schmerzt mein Rücken kaum noch und mein Nacken und Kopfgelenk scheint wieder beweglicher zu sein.
Bei mir soll es sich wohl um eine absteigende Symptomatik und einen schweren Fall der Cmd handeln.
Ich suche hiermit Gleichgesinnte, mit Erfahrungen, mit denen ich mich austauschen kann.
Kann es bei dieser Schiene zu einer Erstverschlimmerung kommen? Etc. Etc...
Meine Physiotherapeutin merkt auch, dass ich oft eine verhärtete Muskulatur habe, besonders im Nacken und am Zungengrund.
Ich muss nicht erwähnen, das ich ziemlich fertig und hoffnungslos bin.
Ich bin 28 Jahre alt und bereits chronisch krank, durch meine Depression, meine Panikattacken und Zwangsgedanken, meiner Psoriasis und Neurodermitis, mein Hashimoto, die PMS und jetzt noch Cmd.
Aber das meiste wäre auszuhalten, wenn ich nicht täglich diese Schmerzen hatte.
Ich habe an sich ein schönes Leben, eine tolle Familie, einen tollen Mann, alle stehen hinter mir und unterstützen mich.
Ich bin von Natur aus ein eigentlich sehr fröhlicher Mensch.
Ich war dabei meine depressive Episode zu besiegen, aber es geht immer weiter den Bach runter und kämpfe so sehr.
Ich tue etwas für meine Fitness, achte auf meine Ernährung, Versuche mich nicht sozial zurück zu ziehen.
Aber ich kann immer weniger.
Ich Weine nur noch, ich Frage mich, ob ich alt werden darf, ob ich nochmal glücklich sein darf, was ich noch tun soll, wer mir helfen kann...
Ich nehme auch Medikamente gegen meine Depression und meine Hashi.
Escitalopram momentan 10mg und L Thyroxin 75mg. Ich bin immer wieder bei Blutkontrolle.
Ich versuche mich wirklich immer wieder aufzurappeln und positiv zu denken, doch es gelingt mir immer weniger.
Ich habe natürlich auch schon mit meinem Cmd Behandler gesprochen. Es gibt halt viele unterschiedliche Fälle und bei mir wäre es wohl noch zu früh, etwas zu sagen.
Ich soll mich Montag trotzdem nochmal melden.
Immer diese Warterei, auf jeden Termin muss man Wochen warten, als Schmerzpatientin. Aber wenn man die Schmerzen schon so lange hat, dann kann man die ja noch ein paar Wochen mit sich rumschleppen. Kann ja nichts akutes sein. Vielleicht ist es schon chronisch...
Bis ich Mal gewisse Arzttermine bekomme, gehen zum Teil Wochen ins Land...
Verzeiht, bin etwas abgeschwiffen...
Was mir zusätzlich Druck macht, ist der Punkt, das ich bis dato selber kein Geld dazuverdienen.
Der Antrag auf Schwerstbehinderung ist gestellt, aber lässt auf sich warten.
Damit will ich dann Grundversicherung beantragen.
Rente kann ich nicht beziehen, da ich seit meinem 20 Lebensjahr immer wieder krank war und die Arbeitszeit die dafür nötig ist, nicht aufbringen kann.
Ich leide somit auch sehr darunter, meinem Mann und meiner Familie finanziell zur Last zu fallen, aber sie beschweren sich nie.
Ich fühle mich wertlos...
Naja, auf jedenfalls Suche ich Menschen, die sich mit über diese Schmerzproblematik austauschen mögen.
Die Ärzte können zwar immer auch aus Erfahrung und Wissen heraus reden, aber die wirklich erfahrenen sind doch immer die Behandelten selbst.
Es tut mir leid, für diesen langen Text, ich bin habe meinen Frust hier sehr gehen lassen.
Ich hoffe, jemand meldet sich und entschuldigt dieses endlose Gebrabbel.
Folgendes Problem:
Ich habe 2017 bereits ein furchtbares Jahr hinter mir, mit schwerer Depression und falscher Behandlung. Ich habe es durch viel Selbsterfahrung nach etlichen Krankenhausbesuchen geschafft, auf den Weg der Besserung zu kommen bzw. der Meinung zu sein, psychisch gesund sein zu können.
Allerdings fing Anfang 2018 alles mit einem ständigen Druck in der Nasen Stirn Region an. Zunehmende Kopf und Gesichtsschmerzen, Nasennebenhöhlen Probleme, Ohren jucken, Schwindel, Migräne bis weiterhin dazukommenden Nacken und Rückenbeschwerden, Beckenproblemen und Tinitus.
Ich habe seit Anfang 2018 jeden Tag, von früh bis spät, Mal mehr Mal weniger schmerzen, aber Sie sind immer da und drei Tage die Woche so extrem, das ich echt am Ende bin.
Heute ist wieder so ein Tag.
Ich habe eine Ärzteodysee hinter mir, mit damit natürlich viel verbundenen Stress und immer wieder großen Enttäuschungen.
Ich war auf der Neurologie, beim HNO Arzt, Blut und Schilddrüsenwerte etc. Etc. Alles wurde gemacht, auch eine Wirbelsäulenvermessung.
Angeblicher Befund: chronischer Spannungskopfschmerz mit sich ausweitender Symptomatik.
Ich konnte mir das nicht vorstellen und machte mich schlau.
Alle meine Probleme könnten auf eine cmd Hinweisen.
Von normalen Zahnärzten bekam ich verschiedene Knirschienen, manche besser, einige weniger gut bis katastrophal.
Aber es manche konnte eine gewisse Linderung erreicht werden, jedoch keine Beseitigung der Symptome.
Ich suchte einen anerkannten und eingetragenen Cmd Spezialisten auf.
Ich habe kaum eine Bissführung, mein linkes Kiefergelenk ist stark abgenutzt und meine Kaukurven sehen zum Teil auch miserabel aus.
Nun habe ich seit einer Woche eine angepasste Cmd Schiene, die natürlich auch weit über 2000 Euro kostet.
Ich merke eben auch, das ich starke Probleme beim kauen kauen habe und Zähe Kost nicht gut kauen kann, da ich danach vermehrt schmerzen habe.
Die Schiene soll ich 24 Std. Am Tag tragen, nach Möglichkeit auch beim Essen. Dies tue ich.
Ich habe jedoch nach wie vor Schmerzen, im Gesicht und am Kopf, jeden Tag ein Druckgefühl, an der Stirn, Nase, Schlafen, Kiefer...
Seit dieser Nacht ist es besonders schlimm.
Andererseits schmerzt mein Rücken kaum noch und mein Nacken und Kopfgelenk scheint wieder beweglicher zu sein.
Bei mir soll es sich wohl um eine absteigende Symptomatik und einen schweren Fall der Cmd handeln.
Ich suche hiermit Gleichgesinnte, mit Erfahrungen, mit denen ich mich austauschen kann.
Kann es bei dieser Schiene zu einer Erstverschlimmerung kommen? Etc. Etc...
Meine Physiotherapeutin merkt auch, dass ich oft eine verhärtete Muskulatur habe, besonders im Nacken und am Zungengrund.
Ich muss nicht erwähnen, das ich ziemlich fertig und hoffnungslos bin.
Ich bin 28 Jahre alt und bereits chronisch krank, durch meine Depression, meine Panikattacken und Zwangsgedanken, meiner Psoriasis und Neurodermitis, mein Hashimoto, die PMS und jetzt noch Cmd.
Aber das meiste wäre auszuhalten, wenn ich nicht täglich diese Schmerzen hatte.
Ich habe an sich ein schönes Leben, eine tolle Familie, einen tollen Mann, alle stehen hinter mir und unterstützen mich.
Ich bin von Natur aus ein eigentlich sehr fröhlicher Mensch.
Ich war dabei meine depressive Episode zu besiegen, aber es geht immer weiter den Bach runter und kämpfe so sehr.
Ich tue etwas für meine Fitness, achte auf meine Ernährung, Versuche mich nicht sozial zurück zu ziehen.
Aber ich kann immer weniger.
Ich Weine nur noch, ich Frage mich, ob ich alt werden darf, ob ich nochmal glücklich sein darf, was ich noch tun soll, wer mir helfen kann...
Ich nehme auch Medikamente gegen meine Depression und meine Hashi.
Escitalopram momentan 10mg und L Thyroxin 75mg. Ich bin immer wieder bei Blutkontrolle.
Ich versuche mich wirklich immer wieder aufzurappeln und positiv zu denken, doch es gelingt mir immer weniger.
Ich habe natürlich auch schon mit meinem Cmd Behandler gesprochen. Es gibt halt viele unterschiedliche Fälle und bei mir wäre es wohl noch zu früh, etwas zu sagen.
Ich soll mich Montag trotzdem nochmal melden.
Immer diese Warterei, auf jeden Termin muss man Wochen warten, als Schmerzpatientin. Aber wenn man die Schmerzen schon so lange hat, dann kann man die ja noch ein paar Wochen mit sich rumschleppen. Kann ja nichts akutes sein. Vielleicht ist es schon chronisch...
Bis ich Mal gewisse Arzttermine bekomme, gehen zum Teil Wochen ins Land...
Verzeiht, bin etwas abgeschwiffen...
Was mir zusätzlich Druck macht, ist der Punkt, das ich bis dato selber kein Geld dazuverdienen.
Der Antrag auf Schwerstbehinderung ist gestellt, aber lässt auf sich warten.
Damit will ich dann Grundversicherung beantragen.
Rente kann ich nicht beziehen, da ich seit meinem 20 Lebensjahr immer wieder krank war und die Arbeitszeit die dafür nötig ist, nicht aufbringen kann.
Ich leide somit auch sehr darunter, meinem Mann und meiner Familie finanziell zur Last zu fallen, aber sie beschweren sich nie.
Ich fühle mich wertlos...
Naja, auf jedenfalls Suche ich Menschen, die sich mit über diese Schmerzproblematik austauschen mögen.
Die Ärzte können zwar immer auch aus Erfahrung und Wissen heraus reden, aber die wirklich erfahrenen sind doch immer die Behandelten selbst.
Es tut mir leid, für diesen langen Text, ich bin habe meinen Frust hier sehr gehen lassen.
Ich hoffe, jemand meldet sich und entschuldigt dieses endlose Gebrabbel.
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