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entzündeter Wurzelgefüllter Zahn 17 soll angeblich raus, was tun

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  • entzündeter Wurzelgefüllter Zahn 17 soll angeblich raus, was tun

    Hallo,

    ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin 37, knirsche Nachts, trage aber seit 5 Jahren eine Knirscherschine. Gebiss bis auf die Weißheitszähne ist vollständig. Seit Jahren keine Karies mehr, vor der Knirscherschine mussten immer wieder ein paar Zähne im Oberkiefer Kunststofffüllungen bekommen da was abgebrochen war. Zahn 27 ist seit 09/2000 Wurzelgefüllt und Überkront und das ohne jegliche Probleme seit dem.

    Ich würde sehr gerne das Röntgenbild einfügen, weiß aber leider nicht wie. Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben.

    Kurz zur Geschichte meines Zahnes 17.

    01/2010 Wurzelfüllung von 2 Kanälen, andere 2 nicht erkannt

    10/2014 Wurzelfüllung der anderen 2 Kanäle und Neuaufbereitung der vorhandenen 2 gefüllten Kanäle aufgrund Schmerzen

    10/2014 Zahn wurde nach Wurzelbehandlung Überkront

    01/2017 Krone wurde locker - verloren, daher zum Zahnarzt um diese wieder zu befestigen

    02/2017 seit Februar hin und wieder ein komisches Gefühl im Kiefer wie wenn was vor sich geht, mal pelzig, mal pochen, mal dumpfes Gefühl aber nie ein Schmerz, immer voll belastbar

    10/2018 Krone wieder locker - Röntgenbild auf eigenen Wunsch machen lassen aufgrund des immer wieder komischen Gefühls und Krone provisorisch befestigen lassen

    Ergebnis Röntgenbild: lt. meinem Arzt deutliche Entzündung im Kiefer um die Wurzel 17, eine Tasche von 10mm an einer Seite und an dieser Seite auf ein Bruch der Wurzel (dies wurde mit dem Parodontosemesser festgestellt). Aufgrund der schon etwas größeren und damit schon länger bestehenden Entzündung wäre der Knochen schon leicht angegriffen. Arzt meint eine erneute Wurzelfüllung oder Wurzelspitzenresektion der gebrochenen Wurzel würde keinen Sinn mehr machen, der Zahn soll gezogen werden und noch im gleichen Termin ein Knochenaufbau gemacht werden um dann später ein Implantat einzusetzten. Dies müsste aber alles von einem Kieferchirurgen durchgeführt werden.

    Meine Fragen zu dem Thema:

    1) Macht es tatsächlich keinen Sinn mehr zu versuchen den Zahn zu retten?

    2) Ist es tatsächlich richtig das diese Entzündung zu einer Blutvergiftung führen kann, die ich erst bemerke wenn es zu spät ist?

    2) Bei der bestehenden Entzündung, macht es Sinn im gleichen Termin wo der Zahn gezogen wird, einen Knochenaufbau zu machen, was passiert dann mit der Entzündung? Muss die nicht erst ausheilen bevor man wieder was rein macht

    3) Wenn ich den Knochenaufbau machen lasse, könnte ich auch ein paar Jahre warten bis ich ein Implantat einsetzten lasse, oder gar darauf verzichten?

    4) Macht es überhaupt Sinn bei einem knirscher ein Implantat zu setzen, hält die Belastung das Implantat überhaupt aus?

    Meine Situation in die das ich "noch" in den USA lebe und unsere Zahnmedizinische Versorgung in unserer Stadt leider sehr schlecht ist und es auch kaum Möglichkeiten gibt sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ich möchte mir hier auf keinen Fall ein Implantat setzten lassen, weil ich nicht weiß wie dieses bei Problemen in Deutschland behandelt werden kann und ob man in Deutschland mit den gleichen Implantaten etc. arbeitet. Wir kommen Ende 2019 wieder nach Deutschland zurück, so lange werde ich aber vermutlich nicht warten können um tätig zu werden.

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung freuen und Hilfe und Unterstützung bekommen.

    Ganz lieben Dank.

    Stern


  • Re: entzündeter Wurzelgefüllter Zahn 17 soll angeblich raus, was tun

    Hallo,

    ich antworte im Text

    ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin 37, knirsche Nachts, trage aber seit 5 Jahren eine Knirscherschine. Gebiss bis auf die Weißheitszähne ist vollständig. Seit Jahren keine Karies mehr, vor der Knirscherschine mussten immer wieder ein paar Zähne im Oberkiefer Kunststofffüllungen bekommen da was abgebrochen war. Zahn 27 ist seit 09/2000 Wurzelgefüllt und Überkront und das ohne jegliche Probleme seit dem.

    Ich würde sehr gerne das Röntgenbild einfügen, weiß aber leider nicht wie. Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben.

    Kurz zur Geschichte meines Zahnes 17.

    01/2010 Wurzelfüllung von 2 Kanälen, andere 2 nicht erkannt

    10/2014 Wurzelfüllung der anderen 2 Kanäle und Neuaufbereitung der vorhandenen 2 gefüllten Kanäle aufgrund Schmerzen
    -nur die beiden fehlenden oder alle 4? Mit Kofferdam und Mikroskop?

    10/2014 Zahn wurde nach Wurzelbehandlung Überkront
    - schnell, aber machbar

    01/2017 Krone wurde locker - verloren, daher zum Zahnarzt um diese wieder zu befestigen
    - kein gutes Zeichen für die Krone. Kann passieren, sollte aber nicht

    02/2017 seit Februar hin und wieder ein komisches Gefühl im Kiefer wie wenn was vor sich geht, mal pelzig, mal pochen, mal dumpfes Gefühl aber nie ein Schmerz, immer voll belastbar

    10/2018 Krone wieder locker
    - spricht erst recht nicht für die Qualität der Krone

    - Röntgenbild auf eigenen Wunsch machen lassen aufgrund des immer wieder komischen Gefühls und Krone provisorisch befestigen lassen

    Ergebnis Röntgenbild: lt. meinem Arzt deutliche Entzündung im Kiefer um die Wurzel 17, eine Tasche von 10mm an einer Seite und an dieser Seite auf ein Bruch der Wurzel (dies wurde mit dem Parodontosemesser festgestellt).
    - ja, leider ein Hinweis auf einen Haarriss der Wurzel. Das erklärt auch die Therapieresistenz

    Aufgrund der schon etwas größeren und damit schon länger bestehenden Entzündung wäre der Knochen schon leicht angegriffen. Arzt meint eine erneute Wurzelfüllung oder Wurzelspitzenresektion der gebrochenen Wurzel würde keinen Sinn mehr machen
    - korrekt

    , der Zahn soll gezogen werden
    - Korrekt

    und noch im gleichen Termin ein Knochenaufbau
    - überflüssig. Ausheilen lassen und dann implantieren oder halt ggf. aufbauen (externer oder interner Sinuslift).
    Generell sollte ein Implantat im Bereich des 7ers immer hinsichtlich seiner Notwendigkeit diskutiert werden

    gemacht werden um dann später ein Implantat einzusetzten. Dies müsste aber alles von einem Kieferchirurgen durchgeführt werden.
    - Die Notwendigkeit hängt vom Zahnersatz ab, daher sollte das mit dem Prothetiker diskutiert werden

    Meine Fragen zu dem Thema:

    1) Macht es tatsächlich keinen Sinn mehr zu versuchen den Zahn zu retten?
    - keine Chance

    2) Ist es tatsächlich richtig das diese Entzündung zu einer Blutvergiftung führen kann, die ich erst bemerke wenn es zu spät ist?
    - Theoretisch ja. Aber wenn Sie nicht alt und vom Immunsystem schwer angeschlagen sind, ist dieses Risiko sehr gering. Aber möglich.

    2) Bei der bestehenden Entzündung, macht es Sinn im gleichen Termin wo der Zahn gezogen wird, einen Knochenaufbau zu machen
    - s.o. Nein. Eine sog. Socket Preservation würde ich in dieser Situation mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht anraten.

    was passiert dann mit der Entzündung? Muss die nicht erst ausheilen bevor man wieder was rein macht
    - Das hängt vom Zustand ab. Das vermutlich angeratene Verfahren funktioniert jedoch nur im Rahmen der Zahnentfernung.

    3) Wenn ich den Knochenaufbau machen lasse, könnte ich auch ein paar Jahre warten bis ich ein Implantat einsetzten lasse
    - Ja. Das wäre auch einer der wenigen Gründe für den Knochenaufbau für mich

    , oder gar darauf verzichten?
    - ja, eine Möglichkeit. Hängt aber von der Gesamtsituation ab

    4) Macht es überhaupt Sinn bei einem knirscher ein Implantat zu setzen, hält die Belastung das Implantat überhaupt aus?
    - Kein Widerspruch, Sie sollten halt nur über Risiken aufgeklärt sein

    Meine Situation in die das ich "noch" in den USA lebe und unsere Zahnmedizinische Versorgung in unserer Stadt leider sehr schlecht ist und es auch kaum Möglichkeiten gibt sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ich möchte mir hier auf keinen Fall ein Implantat setzten lassen, weil ich nicht weiß wie dieses bei Problemen in Deutschland behandelt werden kann und ob man in Deutschland mit den gleichen Implantaten etc. arbeitet. Wir kommen Ende 2019 wieder nach Deutschland zurück, so lange werde ich aber vermutlich nicht warten können um tätig zu werden.
    - Lassen Sie sich den Zahn mit einer schonenden Technik entfernen. Nicht aufschneiden und Knochen wegfräsen, sondern Zahn im Knochenfach teilen und schonend entfernen. Dann ausheilen lassen und in Deutschland wieder schauen.
    Es gibt einige wenige international weit verbreitete Implantatanbieter. Damit hätten Sie nicht das Problem (z. B. Straumann oder Dentsply)

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung freuen und Hilfe und Unterstützung bekommen.

    Ganz lieben Dank.
    - gerne

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

    Kommentar


    • Re: entzündeter Wurzelgefüllter Zahn 17 soll angeblich raus, was tun

      Sehr geehrter Herr Schmitz-Hüser,

      ich danke Ihnen vielmals für Ihre Rückmeldung und Hilfe.

      Die Krone hat leider kaum eine Auflagefläche da von dem eigentlichen Zahn kaum mehr was vorhanden ist. Er ist mir damals komplett zerbrochen ist weil ich nach der ersten Wurzelfüllung 2010 nicht überkront habe. Es ist nur noch ein kleiner "Stumpen" vorhanden welcher minimal über das Zahnfleisch hinaus geht so das es für die Krone kaum Auflagefläche gibt zum befestigen, daher denke ich auch das sie 2x locker geworden ist.

      Ich hatte den Arzt ganz speziell darauf angesprochen erst die Zahnextraktion zu machen und den Knochenaufbau erst 2-3 Monate später. Er meinte das der Knochenabbau nach Zahn Ex sehr schnell geht, der Kiefernkamm in sich zusammen fällt und sich ggf. die Zahnreihe verschieben könnte daher seine Empfehlung spätestens 2-3 Monate nach Zahn ex den Aufbau zu machen da es danach sonst zu spät wird um ohne Sinuslift aufzubauen.

      2014 wurden alle 4 Wurzeln gefüllt von einem Endodontisten mit Kofferdamm und Mikroskop ja. Die 2 schon vorhandenen Wurzelfüllungen wurden komplett entfernet, alles neu aufbereitet und gefüllt in 3 Sitzungen.

      Ich bin zur Zeit am überlegen ob es vll. Sinn macht den Zahn noch drin zu lassen und alle 2 Monate via Röntgenbild zu überprüfen wie weit die Entzündung voranschreitet und ob noch was passiert, ich habe ja keinerlei Probleme zur Zeit. Vielleicht kann ich die Zahn Ex so noch ein paar Monate aufschieben und alles weitere sehr zeitnah in Deutschland angehen. Was meinen Sie dazu, ist sowas sinnvoll?

      Hier wird mir zu einem Knochenaufbau mit menschlichen Spenderknochen geraten da es das Beste wäre, danach Rinderknochen und dann synthetisches Material. Vom Eigenknochen wurde mir abgeraten da es eine 2te OP-Stelle im Unterkiefer gibt und dies nicht nötig ist wenn man mit Spenderknochen arbeiten kann. Ich hab irgendwie bei der Vorstellung Spenderknochen oder Rinderknochen zu bekommen ein komisches Gefühl. Wie sehen Sie das?

      Von was würde es denn abhängig gemacht werden ob es überhaupt nötig ist den 17 mit einem Implantat zu versehen. Ich bin nämlich schon die ganze Zeit darüber am nachdenken ob es einen Ersatz überhaupt braucht? Hier wird mir ständig gesagt, unbedingt, auf jeden Fall wenn ich nach der Extraktion jahrelang warte und nichts mache ist ein Implantat nicht mehr möglich.

      Der Chirurg hier meinte er "zieht" den Zahn nicht sondern wird ihn Stück für Stück raus schneiden. Erst mal oben grad abschneiden und sich dann Wurzel für Wurzel durcharbeiten um so wenig wie möglich an Knochen/Gewebe etc. um den Zahn herum zu verletzten.

      Mir wurde nach der Zahnex Antibiotika für 5 Tage ans Herz gelegt aufgrund der schon bestehenden Entzündung und um sicher zu gehen das sich diese nicht in der Blutbahn verbreitet. Wie sehen Sie die Notwendigkeit von Antibiotika in diesem Fall. Ich habe seit 15 Jahren kein Antibiotika mehr gebraucht und würde es gerne irgendwie vermeiden.

      Viele Grüße & ganz lieben Dank.

      Stern

      Kommentar


      • Re: entzündeter Wurzelgefüllter Zahn 17 soll angeblich raus, was tun

        Wieder im Text...

        ich danke Ihnen vielmals für Ihre Rückmeldung und Hilfe.

        Die Krone hat leider kaum eine Auflagefläche da von dem eigentlichen Zahn kaum mehr was vorhanden ist. Er ist mir damals komplett zerbrochen ist weil ich nach der ersten Wurzelfüllung 2010 nicht überkront habe. Es ist nur noch ein kleiner "Stumpen" vorhanden welcher minimal über das Zahnfleisch hinaus geht so das es für die Krone kaum Auflagefläche gibt zum befestigen, daher denke ich auch das sie 2x locker geworden ist.

        Ich hatte den Arzt ganz speziell darauf angesprochen erst die Zahnextraktion zu machen und den Knochenaufbau erst 2-3 Monate später. Er meinte das der Knochenabbau nach Zahn Ex sehr schnell geht, der Kiefernkamm in sich zusammen fällt und sich ggf. die Zahnreihe verschieben könnte daher seine Empfehlung spätestens 2-3 Monate nach Zahn ex den Aufbau zu machen da es danach sonst zu spät wird um ohne Sinuslift aufzubauen.
        - das macht keinen Sinn. Knochaufbau dann, wenn auch die Implantation angegangen wird. Gerade bei Materialien, die wieder abgebaut werden können (wie bei Ihnen angeraten).

        2014 wurden alle 4 Wurzeln gefüllt von einem Endodontisten mit Kofferdamm und Mikroskop ja. Die 2 schon vorhandenen Wurzelfüllungen wurden komplett entfernet, alles neu aufbereitet und gefüllt in 3 Sitzungen.

        Ich bin zur Zeit am überlegen ob es vll. Sinn macht den Zahn noch drin zu lassen und alle 2 Monate via Röntgenbild zu überprüfen wie weit die Entzündung voranschreitet und ob noch was passiert, ich habe ja keinerlei Probleme zur Zeit. Vielleicht kann ich die Zahn Ex so noch ein paar Monate aufschieben und alles weitere sehr zeitnah in Deutschland angehen. Was meinen Sie dazu, ist sowas sinnvoll?
        - Ist halt zocken. Ist halt eine Zeitbombe, bei der keiner weiß, wann was passiert. Alle 2M Röntgen können Sie sich sparen, die Untersuchung ist hier viel wichtiger.

        Hier wird mir zu einem Knochenaufbau mit menschlichen Spenderknochen geraten da es das Beste wäre,
        - Amis machen viel damit

        danach Rinderknochen und dann synthetisches Material. Vom Eigenknochen wurde mir abgeraten da es eine 2te OP-Stelle im Unterkiefer gibt und dies nicht nötig ist wenn man mit Spenderknochen arbeiten kann. Ich hab irgendwie bei der Vorstellung Spenderknochen oder Rinderknochen zu bekommen ein komisches Gefühl. Wie sehen Sie das?
        - In Deutschland würde man Rinderknochen und/ oder Eigenknochen nehmen. Im Bereich der Kieferhöhle (Sinuslift) hängt das vom Unfang das Aufbaus ab.

        Von was würde es denn abhängig gemacht werden ob es überhaupt nötig ist den 17 mit einem Implantat zu versehen. Ich bin nämlich schon die ganze Zeit darüber am nachdenken ob es einen Ersatz überhaupt braucht?
        - Von Ihrer Gesamtsituation. Aus der Ferne nicht beurteilbar.

        Hier wird mir ständig gesagt, unbedingt, auf jeden Fall wenn ich nach der Extraktion jahrelang warte und nichts mache ist ein Implantat nicht mehr möglich.
        - das stimmt nicht.

        Der Chirurg hier meinte er "zieht" den Zahn nicht sondern wird ihn Stück für Stück raus schneiden. Erst mal oben grad abschneiden und sich dann Wurzel für Wurzel durcharbeiten um so wenig wie möglich an Knochen/Gewebe etc. um den Zahn herum zu verletzten.
        - Das klingt gut. Dann wird die Knochenbreite vermutlich kein Problem werden, sondern wenn die Höhe. Und das ist im Oberkiefer gut beherrschbar.

        Mir wurde nach der Zahnex Antibiotika für 5 Tage ans Herz gelegt aufgrund der schon bestehenden Entzündung und um sicher zu gehen das sich diese nicht in der Blutbahn verbreitet. Wie sehen Sie die Notwendigkeit von Antibiotika in diesem Fall. Ich habe seit 15 Jahren kein Antibiotika mehr gebraucht und würde es gerne irgendwie vermeiden.
        - auch hier sind die Ams restrektiver. Hier würde Ihnen der Zahn ohne akute Entzündung (ihre ist chronisch) auch ohne Antibiotikum entfernt werden und dieser erst bei einer Wundheilungsstörung gegeben.

        Gruß Peter Schmitz-Hüser

        Kommentar


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