Hallo!
Wahrscheinlich habe ich eine sehr spezielle Frage, aber ich hoffe, dass mir hier doch jemand helfen kann.
Kurzer Abriss: Vor mehr als 10 Jahren hatte ich einen Schulunfall, bei dem ein Zahn ander Wurzel beschädigt wurde. In den Folgejahren wurde eine Wurzelbehandlung und Resektion durchgeführt, aber der Zahn starb ab, eine Krone wurde auf einen übrigen Stift aufgesetzt. Weil der Schulunfall als solcher gemeldet war, war die Übernahme durch die Unfallkasse war scheinbar unkompliziert. Die Behandlung endete erstmals 2011 mit der Überkronung.
Nun hatte sich ander Wurzel eine Zyste gebildet und der Zahn (11) musste gezogen werden. Ein Implantat war angedacht, den HKP habe ich bei der Unfallkasse eingereicht. Die wollen nun prüfen, ob der Zahnverlust auf den Unfall zurückgeht. Wie soll ich das bitte belegen?
Der große Spaß dabei: Die Sachbearbeiterin hat nun schon zum zweiten Mal die Unterlagen meiner Behandlung bei meiner alten Zahnärztin (bei der ich bis 2012 in Behandlung war) angefordert, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen habe, dass ich dort nicht mehr bin und dass aktuelle Unterlagen bei einer anderen Zahnärztin zu bekommen sind. Mir ist jetzt leider nicht klar, was sie von der alten ZÄ anfordern will, muss... was auch immer. Ist das überhaupt richtig, denn logischerweise würde ich vermuten, sie benötigt die Unterlagen zur Extraktion, um das zu ergründen. Aber obwohl ich ihr das nun schon mehrfach erklärt habe....
Deshalb meine Frage: Gibt es da intuitiv eine Erklärung, warum die Unterlagen meiner ehemaligen ZÄ benötigt werden, und nicht die aktuellen?
Also, ich habe kein Problem und auch nichts zu verbergen, nur erschließt sich mir der Sinn überhaupt nicht und ich habe Angst, dass die Genehmigung des HKP vor Mitte April nicht mehr in die Spur kommt...
Freundliche Grüße!
Wahrscheinlich habe ich eine sehr spezielle Frage, aber ich hoffe, dass mir hier doch jemand helfen kann.
Kurzer Abriss: Vor mehr als 10 Jahren hatte ich einen Schulunfall, bei dem ein Zahn ander Wurzel beschädigt wurde. In den Folgejahren wurde eine Wurzelbehandlung und Resektion durchgeführt, aber der Zahn starb ab, eine Krone wurde auf einen übrigen Stift aufgesetzt. Weil der Schulunfall als solcher gemeldet war, war die Übernahme durch die Unfallkasse war scheinbar unkompliziert. Die Behandlung endete erstmals 2011 mit der Überkronung.
Nun hatte sich ander Wurzel eine Zyste gebildet und der Zahn (11) musste gezogen werden. Ein Implantat war angedacht, den HKP habe ich bei der Unfallkasse eingereicht. Die wollen nun prüfen, ob der Zahnverlust auf den Unfall zurückgeht. Wie soll ich das bitte belegen?
Der große Spaß dabei: Die Sachbearbeiterin hat nun schon zum zweiten Mal die Unterlagen meiner Behandlung bei meiner alten Zahnärztin (bei der ich bis 2012 in Behandlung war) angefordert, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen habe, dass ich dort nicht mehr bin und dass aktuelle Unterlagen bei einer anderen Zahnärztin zu bekommen sind. Mir ist jetzt leider nicht klar, was sie von der alten ZÄ anfordern will, muss... was auch immer. Ist das überhaupt richtig, denn logischerweise würde ich vermuten, sie benötigt die Unterlagen zur Extraktion, um das zu ergründen. Aber obwohl ich ihr das nun schon mehrfach erklärt habe....
Deshalb meine Frage: Gibt es da intuitiv eine Erklärung, warum die Unterlagen meiner ehemaligen ZÄ benötigt werden, und nicht die aktuellen?
Also, ich habe kein Problem und auch nichts zu verbergen, nur erschließt sich mir der Sinn überhaupt nicht und ich habe Angst, dass die Genehmigung des HKP vor Mitte April nicht mehr in die Spur kommt...
Freundliche Grüße!
Kommentar