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Zanwurzelresektion

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  • Zanwurzelresektion

    Hallo,
    ich stehe vor meiner ersten Zahnwurzelresektion und frag mich wirklich in wie weit die sinnvoll ist. Dazu bin ich nun sehr genervt von dem seit nunmehr 6 Jahren anhaltenden dauernden Gerenne zum Zahnarzt. Ich muss hinzufügen das alles im Juli 2007 anfing als ich eine Magenverkleinerung bekam. Direkt davor ging es los mit einer Krone deren Nerv entzündet war. Nach der Magen Op sollte ein neues Gebiss gemacht werden.Die damalige Zahnärztin brauchte sage und schreibe 2 Jahre bis zu den Abdrücken und übersah letzen ende auch noch eine völlig aufgeweichte Zahnwurzel im Oberkiefer die dann dauerhaft für Nasen Nebenhöhlenentzündungen stand. Ich habe chron. Nasennebenhöhlenentzündungen durch Allergie ,.Erst die jetzige Zahnärztin fand sofort die wurzel und entfernte sie dann ging es zunächst besser.Aber ich mußte laufend zum Zahnarzt bis endlich alles ok war. Hier mal ein Löchlein da ml was anderes. Obwohl ich hab meine Zähen eigentlich in Ordnung.
    Aber immer wieder was neues kleines. Es wäre zu lang das alles zu erzählen. Das schlimmste laufend nur Suppe ohne was drin und Kartoffelpüree den ich darf ja kein Bröckchen verschlucken. Ich hab es so satt .Ich mag einfach psychisch nicht mehr. als das nun mti den Zahn los ging lag ich im Krankenhaus zwei Tage grauenvolle Schmerzen wohl gemerkt das war im Feb. 2012 und ab da wieder laufend zum Zahnarzt,4-5 Wurzelbehandlungen an dem Zahn. Mir stinkt es nun gewaltig. Ich hab keine Lust mehr auf Quälerei und nichts essen können und nun besteht sie drauf diese Sektion zu machen.
    Ich will einfach nicht mehr mein Kopf sagt nein....raus mit dem Mist somal der ganze Unterkiefer schon anfängt Probleme zu machen und ich Diabetiker und Asthmatiker bin.
    Kann sie es verlangen und sich weigern den Zahn zu ziehen ,angeblich kann die Brücke an den Vorderzähne nicht halten wenn man da Kronen macht.Es handelt sich um den Eckzahn der behandelt werden soll.Ich hab zudem in beiden Kiefergelenken Athrose und kann den Mund nicht so lange und so weit aufmachen das sind höllische Schmerzen. Dann lese ich immer von Kieferchirurgen sie ist einfache Zahnärtzin und ich hab Angst sie übernimmt sich und darf das vielleicht gar nicht machen ????

    Dann zu den Schmerzmitteln,ich darf nicht alles nehmen also nur Parazetamol und Novalgin reicht das aus. Also die Schmerzen jetzt konnte ich damit nicht betäuben und ich kann schon was aushalten bin kein Schisser .
    Ich bin fix und Foxi sagt mir bitte was ist nun das sinnvollste.????

    Danke das ihr euch die Zeit genommen habt das alles zu lesen.

    Grüße Liesl


  • Re: Zanwurzelresektion


    Sorry hab mich verschrieben die Probleme mit der Zahnwurzel fingen nicht 2012 ,sondern jetzt im Febuar 2013 an.Dauerhaft Schmerzen sind es nicht nur immer wieder mal.Ziehen aber den Kiefer nun entlang und in den Gaumen hinein Schluckbeschwerden und als ob das Zungenband angegriffen ist ,aber auch wieder nur ein paar Tage nun ist es wieder weg.

    Kommentar


    • Re: Zanwurzelresektion


      Hallo,

      ich hoffe, ich habe Ihr Anliegen richtig verstanden. Sie springen in Ihrem Beitrag leider oft...

      Grundsätzlich - eine Wurzelspitzenresektion (WSR) kann sowohl Chirurg als auch Zahnarzt durchführen. Macht halt nur nicht jeder ZA.
      Eine Alternative zur WSR ist sehr oft, die Wurzelbehandlung noch mal zu wiederholen. Oft ist die Ursache das infizierte Zahninnere. Das wird bei einer WSR nicht behandelt. Gerade, wenn Sie schreiben, dass die Wurzelbehandlung 4-5 Termine in Anspruch genommen hat, ist das ein Zeichen dafür, dass die Erstbehandlung nicht komplikationsfrei war. Ein Ansprechpartner kann ein Endodontologe sein (Schwerpuntk Wurzelbehandlung).

      Gruß Peter Schmitz-Hüser

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