Hallo!
Bräuchte mal einen fachmännischen Rat.Vor ca. 3Wochen ist mir die Krone von einem wurzelbehandelten Backenzahn im Unterkiefer rechts bereits da zweite mal runtergegangen.Beim Röntgen stellte der ZA eine Zyste und einen Eiterherd fest und zog den Zahn.Er mußte auch am Rande vernäht weden.Leider mußte er 2 Tage später wieder aufgekratzt werden wegen starker Schmerzen und schlechter Wundheilung.Danach bekam ich noch ein Antibiotikum. Die Schmerzen dauerten 14 Tage lang an und bin nicht ohne Schmerzmittel ausgekommen.
Ich möchte noch erwähnen das ich bereits monatelang zuvor an immer wiederkehrenden Beschwerden in der Kiefer/Schläfenregion litt.Diese Beschwerden kamen und gingen aber immer wieder und ich brachte sie nicht mit dem schmerzlosen Backenzahn in Verbindung.Kurz bevor sich die Krone ablöste stellte ein HNO eine Lymphdrüsenvergrößerung an 2 Lymphknoten im rechten Halsbereich fest.Jetzt ist die Wunde endlich verheilt und schmerzfrei,aber die Kiefer/Schläfenschmerzen immer wieder mal da.Zudem leide ich seit einer Woche unter Dauerkopfschmerzen.Ich mußte jetzt aber feststellen das am Wundrand von dem gezogenen Zahn eine starke Schwellung ist die weißlich schimmert ,aber nur bei Berührung und Druck schmerzt.Es fühlt sich an als wenn Knochensplitter im Zahnfleisch stecken würden.Zudem hat zu allem Überfluss der HNO eine Raumforderung in der rechten Ohrspeicheldrüse festgestellt.Er will das jetzt 4 Wochen beobachten und meint das es sich wohl ebenfalls um einen Lymphknoten handeln könnte.Kann das möglich sein und soll ich nochmal zum ZA deswegen um die eigentlich schmerzlose Schwellung zu behandeln?Kann es sich dabei wirklich um Knochensplitter handen?
Gruß suleikah
Bräuchte mal einen fachmännischen Rat.Vor ca. 3Wochen ist mir die Krone von einem wurzelbehandelten Backenzahn im Unterkiefer rechts bereits da zweite mal runtergegangen.Beim Röntgen stellte der ZA eine Zyste und einen Eiterherd fest und zog den Zahn.Er mußte auch am Rande vernäht weden.Leider mußte er 2 Tage später wieder aufgekratzt werden wegen starker Schmerzen und schlechter Wundheilung.Danach bekam ich noch ein Antibiotikum. Die Schmerzen dauerten 14 Tage lang an und bin nicht ohne Schmerzmittel ausgekommen.
Ich möchte noch erwähnen das ich bereits monatelang zuvor an immer wiederkehrenden Beschwerden in der Kiefer/Schläfenregion litt.Diese Beschwerden kamen und gingen aber immer wieder und ich brachte sie nicht mit dem schmerzlosen Backenzahn in Verbindung.Kurz bevor sich die Krone ablöste stellte ein HNO eine Lymphdrüsenvergrößerung an 2 Lymphknoten im rechten Halsbereich fest.Jetzt ist die Wunde endlich verheilt und schmerzfrei,aber die Kiefer/Schläfenschmerzen immer wieder mal da.Zudem leide ich seit einer Woche unter Dauerkopfschmerzen.Ich mußte jetzt aber feststellen das am Wundrand von dem gezogenen Zahn eine starke Schwellung ist die weißlich schimmert ,aber nur bei Berührung und Druck schmerzt.Es fühlt sich an als wenn Knochensplitter im Zahnfleisch stecken würden.Zudem hat zu allem Überfluss der HNO eine Raumforderung in der rechten Ohrspeicheldrüse festgestellt.Er will das jetzt 4 Wochen beobachten und meint das es sich wohl ebenfalls um einen Lymphknoten handeln könnte.Kann das möglich sein und soll ich nochmal zum ZA deswegen um die eigentlich schmerzlose Schwellung zu behandeln?Kann es sich dabei wirklich um Knochensplitter handen?
Gruß suleikah
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