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Aggressive Paradontose

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  • Aggressive Paradontose

    Hallo,

    ich bekomme seit Jahren von meinem Zahnarzt jedes Mal den Teufel an die Wand gemalt, wegen meiner angeblichen aggressiven Paradontose. Bei jeder Zahnsteinentfernung, die ich 1 bis 2 mal im Jahr machen lasse, muß ich mir Vorhaltungen anhören, dass ich meine Zähne nicht ausreichend pflegen würde.

    Vor 8 Jahren ließ ich eine Paradontosebehandlung mit allen Schikanen durchführen, doch das sei inzwischen alles für die Katz gewesen, wie er sich ausdrückte. Schon davor hat er mir prophezeit, wenn ich so weitermachen würde, wäre ich bald alle meine Zähne los.

    Tatsache ist, daß das zurückgehende Zahnfleisch bei mir bereits mit 15 festzustellen war. Heute bin ich 50 und habe erst in den letzten 9 Jahren drei Backenzähne verloren, was ich jedoch nicht unbedingt auf die Paradontose zurückführe.

    Was also mache ich falsch?

    Wie gehe ich optimal mit Zahnbürsten und Zahnzwischenraumbürsten um? Gibt es dafür Kurse? Mit Zahnseide komme ich nicht zurecht und manche Zähne stehen so eng, daß nichts dazwischenpasst.

    Meine Frage:
    Welche Zahnpflegemethoden sind empfehlenswert, wenn man ständig im Streß und feinmotorisch ungeschickt ist?

    Es sollte also zeitsparend und dennoch effektiv sein.
    Elektrische Zahnbürste? Munddusche?

    Gibt es chemische Mundspülungen, den Zahnstein gar nicht erst entstehen zu lassen? Dieser muß ja jedes Mal gewaltsam heruntergekratzt werden, was ja den Zähnen selbst auch nicht auf Dauer guttun kann.

    Bis für jeden Rat dankbar.

    g.


  • Re: Aggressive Paradontose


    Hallo,

    ich antworte im Text

    ich bekomme seit Jahren von meinem Zahnarzt jedes Mal den Teufel an die Wand gemalt, wegen meiner angeblichen aggressiven Paradontose. Bei jeder Zahnsteinentfernung, die ich 1 bis 2 mal im Jahr machen lasse,
    - Zahnsteinentfernung oder Professionelle Zahnreinigung?


    muß ich mir Vorhaltungen anhören, dass ich meine Zähne nicht ausreichend pflegen würde.

    Vor 8 Jahren ließ ich eine Paradontosebehandlung mit allen Schikanen durchführen, doch das sei inzwischen alles für die Katz gewesen, wie er sich ausdrückte. Schon davor hat er mir prophezeit, wenn ich so weitermachen würde, wäre ich bald alle meine Zähne los.

    Tatsache ist, daß das zurückgehende Zahnfleisch bei mir bereits mit 15 festzustellen war. Heute bin ich 50 und habe erst in den letzten 9 Jahren drei Backenzähne verloren, was ich jedoch nicht unbedingt auf die Paradontose zurückführe.

    Was also mache ich falsch?

    Wie gehe ich optimal mit Zahnbürsten und Zahnzwischenraumbürsten um? Gibt es dafür Kurse? Mit Zahnseide komme ich nicht zurecht und manche Zähne stehen so eng, daß nichts dazwischenpasst.
    - All das sollte Ihnen bei professionellen ZAhnreingigungen erklärt werden.

    Meine Frage:
    Welche Zahnpflegemethoden sind empfehlenswert, wenn man ständig im Streß und feinmotorisch ungeschickt ist?
    - Elektrische oder Ultraschallzahnbürste, Zahnzwischenraumbürsten, Zungenreiniger. Wenn Sie selber sagen, dass Sie ungeschickt dabei sein, sollten Sie konsequent professionelle Hilfe in Anspruch nehmen (sprich professionelle Zahnreinigungen)

    Es sollte also zeitsparend und dennoch effektiv sein.
    Elektrische Zahnbürste? Munddusche?

    Gibt es chemische Mundspülungen, den Zahnstein gar nicht erst entstehen zu lassen? Dieser muß ja jedes Mal gewaltsam heruntergekratzt werden, was ja den Zähnen selbst auch nicht auf Dauer guttun kann.
    Mundspülung mit Chlorhexidin 0,2%

    Bis für jeden Rat dankbar.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

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