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Langzeitprovisorium gebrochen ?

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  • Langzeitprovisorium gebrochen ?

    Sehr geehrter Herr Dr. Schmitz-Hüser,
    ich habe ein Langzeitprovisorium (13 Krone/14,15,16 Brückenglied/17 Krone) aus NEM mit Keramikverblendung. Kosten lagen bei 1.800,- Euro.
    Dies wurde angefertigt im Mai 2010 nachdem 15 gezogen wurde. Sobald ich mich entscheide, sollen hier Knochenaufbau und dann Implantate gemacht werden. Solange sollte es halten.

    Ich war heute in einer "anderen" Zahnarztpraxis, die für prof.Zahnreinigung (Wellnessbereich) wirbt und habe die Zahnreinigung 1 1/2 Std. machen lassen.
    Auf einmal sagt die Helferin: jetzt ist Zahn 13 und 14 runter gegangen. Da hat wohl jemand die Kronen getrennt. und hat diese mit TempBond wieder zementiert.

    Jetzt meine Fragen:
    -kann es sein, dass das Provisorium schon vorher gebrochen war ?
    -kann es sein, dass sie mit Ihrem "Abschleifgerät" selbst die Kronen durchtrennt hat
    -wie lange ist die Gewährleistung bei solchen Provisorien; auch 2 Jahre ?
    -soll ich den vorherigen Zahnarzt oder gleich das Labor ansprechen?

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass 17 Krone, an der 16 und 15 anhängen stabil sind, wenn ich zubeiße.

    Ich freue mich auf Ihre Informationen und danke bestens.
    Mit freundlichem Gruß
    Theresia


  • Re: Langzeitprovisorium gebrochen ?


    Hallo,

    bei der Zahnreinigung wird es wohl kaum gebrochen sein. Und ein LZPV mit Metallgerüst darf definitv nicht in so kurzer Zeit zerbrechen. Wenden Sie sich an den Zahnarzt der es hergestellt hat.

    Nebenbei: dieses zu mehreren Zahnärzten gehen, sehe ich schwierig. Zu viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

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