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Schmierblutung

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  • Schmierblutung

    Hallo, Ich bin 44 Jahre slt und meine Zyklen sind schon einige Zeit sehr unregelmäßig. Zwischen September 2012 und März 2013 blieb meine Mens ganz aus. Danach hatte ich abwechselnd kurze und lange Zyklen. Meine letzte Mens hatte ich im September. Seit einigen Tagen habe ich nun eine schwache bräunliche Blutiung. Kann solch eine braune Blutung ohne hellrotes Blut auch die Mens sein, oder ist dad eher eine Zwischenblutung? Bei meine FA war ich gerade vor zwei Wochen, Abtastuntersuchung und PAP Abstrich waren in Ordnung. Danke für Ihre Antwort Raphaela


  • Re: Schmierblutung

    Hallo raphaela1 und sind Sie schon den Ursachen für ihre unregelmäßigen bzw nicht vorhandenen Periodenblutungen nachgegangen? In ihrer jetzigen Situation würde ich eher von einer Zwischenschmierblutung sprechen, sie kann in der Zyklusmitte zum Zeitpunkt des Eisprungs ganz normal auftreten. Es grüßt Frau dr. Athanassiou Wenn Sie kurz schreiben,was Sie inbezug auf ihr Blutungsverhalten bereits unternommen haben, kann ich sie leichter beraten

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    • Re: Schmierblutung

      Hallo, Danke für Ihre Antwort. Ich habe meinen FA schon mehrfach darauf angesprochen. Er verweist mich dann auf mein Alter und meint, es sei der Beginn der Wechseljahre. Bei einem Ultraschall sagte er auch einmal ,mein einer Eierstock hätte seine Arbeit schon ziemlich eingestellt. Ein Hormontest o.ä. wurde noch nicht gemacht, hält er auch nicht für nötig. Wenn, dann müsste ich ihn selbst bezahlen. Hinsichtlich meiner Zyklusschwankungen könne er mir Hormone verschreiben. Das möchte ich aber nicht, mein Mann ist sterilisiert und ich bin froh, keine Hormone nehmen zu müssen, Mönchspfeffer hilft mir leider nicht. Also Zyklusschwankungen einfach hinnehmen? Raphaela

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      • Re: Schmierblutung

        Hallo und ich treffe immer wieder auf den Zusammenhang zwischen Zyklusstörungen und Stürzen auf den Kopf. Warum? Der weibliche Zyklus beginnt im Zentralnervensystem und wird über die Hypophyse weiter gesteuert. Stürze hinterlassen oft Störungen dort. Auch wenn Sie Jahrzehnte her sind.vielleicht suchen Sie einen Craniosacraltherapeuten auf, er wird diese Störungen finden und beheben können. Auch die chinesische Medizin bietet schlüssige Konzepte bei Zyklusstörungen an und behebt diese durch den Ausgleich aller " Elemente". So wissen die Chinesen, dass eine angstbesetzte Kindheit die Nieren schädigen und zu verfrühten Wechseljahren führen kann. Ein TCM Therapeut würde zuerst die Nieren behandeln. Unsere gute und sicherlich unersetzliche Schulmedizin setzt am liebsten eine Pille ein, sie ersetzt das geschädigte rhythmische System, auch dies hat seine Berechtigung. Die neuen Pillen sind super gut verträglich und "heben" quasie die Frauen über die Wechseljahre hinweg. Davon weiß ihr Frauenarzt und wird sie wahrscheinlich immer wieder daraufhin ansprechen. Wir sehen täglich Frauen die mit den neuen leichten Pillen einfach in ihren Wünschen sehr präsent und aktiv bleiben.

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