Guten Tag!
Ich bin 22 Jahre alt und habe vor kurzem einen Pillenwechsel von der Lisette auf die Cerazette (Gestagenpräperat) durchgeführt. Statt allerdings durchzunehmen habe ich die 7-tägige Pause auf Rat meiner FA ganz normal gelassen (ab dem 02.05) und hatte auch meine Periode (ab dem 05.05).
Nun hat mir meine Frauenäztin nichts davon gesagt, dass ich zusätzlich die erste Zeit verhüten muss. Ich nahm die Cerazette ab dem 9.5 und hatte ungeschützten GV am 11.5. Am Tag darauf hatte ich ein komisches Gefühl, las mir aufgrund dessen die Packungsbeilage der Cerazette durch und bin us allen Wolken gefallen. Ich rief bei meiner FA an, wo mir die Sprechstundenhilfe sagte, dass ich eigentlich zusätzlich verhüten müsste, aber der eine Verkehr jetzt nicht besonders gefährlich gewesen wäre (Zyklus). Ich beruhigte mich erstmal fuhr aber dann doch am nächsten morgen direkt zu meiner Ärztin, um von ihr einen Rat einzuholen bezüglich der Pille danach.
Sie meinte, dass die Pille normalerweise wirkt und es nicht so schlimm wäre, ich aber zusätzlich hätte verhüten sollen. Auf meine Frage, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft sei, meinte sie sie könne nich hellsehen. Wenn ich Angst hätte sollte ich die Pille danach nehmen (Sie merken schon sehr kompetent die Frau).
Ich bin also gleich zur Apotheke und holte mir das Präperat mit Levonorgestrel um sie Zuhause zu nehmen (13.05 ca. 36h nach ugs. GV).
Ich mache mich seither total verrückt. Meine Brüste schmerzen und ich habe seit heute morgen bräunlichen Ausfluss. Kann das auch so spät noch von den Nebenwirkungen der PiDaNa kommen oder ist es eher ein Schleimpfropf der sich bildet? Da ich die Cerazette konstant und ohne Einnahmefehler weitergenommen habe bis jetzt, wird vermutlich meine nächste Regelblutug ausbleiben. Ab wann kann ich sicher auf eine Schwangeschaft testen und vor Allem:
Wie wahrscheinlich ist eine Schwangerschaft?
(Es wäre nicht der Weltuntergang, weil mein Freund mich über alles liebt, es führe mir/uns nur einfach komplett durch die Berufsplanung.)
Bitte helfen sie mir mit einer konstruktiven Antwort.
Danke im Voraus.
Ich bin 22 Jahre alt und habe vor kurzem einen Pillenwechsel von der Lisette auf die Cerazette (Gestagenpräperat) durchgeführt. Statt allerdings durchzunehmen habe ich die 7-tägige Pause auf Rat meiner FA ganz normal gelassen (ab dem 02.05) und hatte auch meine Periode (ab dem 05.05).
Nun hat mir meine Frauenäztin nichts davon gesagt, dass ich zusätzlich die erste Zeit verhüten muss. Ich nahm die Cerazette ab dem 9.5 und hatte ungeschützten GV am 11.5. Am Tag darauf hatte ich ein komisches Gefühl, las mir aufgrund dessen die Packungsbeilage der Cerazette durch und bin us allen Wolken gefallen. Ich rief bei meiner FA an, wo mir die Sprechstundenhilfe sagte, dass ich eigentlich zusätzlich verhüten müsste, aber der eine Verkehr jetzt nicht besonders gefährlich gewesen wäre (Zyklus). Ich beruhigte mich erstmal fuhr aber dann doch am nächsten morgen direkt zu meiner Ärztin, um von ihr einen Rat einzuholen bezüglich der Pille danach.
Sie meinte, dass die Pille normalerweise wirkt und es nicht so schlimm wäre, ich aber zusätzlich hätte verhüten sollen. Auf meine Frage, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft sei, meinte sie sie könne nich hellsehen. Wenn ich Angst hätte sollte ich die Pille danach nehmen (Sie merken schon sehr kompetent die Frau).
Ich bin also gleich zur Apotheke und holte mir das Präperat mit Levonorgestrel um sie Zuhause zu nehmen (13.05 ca. 36h nach ugs. GV).
Ich mache mich seither total verrückt. Meine Brüste schmerzen und ich habe seit heute morgen bräunlichen Ausfluss. Kann das auch so spät noch von den Nebenwirkungen der PiDaNa kommen oder ist es eher ein Schleimpfropf der sich bildet? Da ich die Cerazette konstant und ohne Einnahmefehler weitergenommen habe bis jetzt, wird vermutlich meine nächste Regelblutug ausbleiben. Ab wann kann ich sicher auf eine Schwangeschaft testen und vor Allem:
Wie wahrscheinlich ist eine Schwangerschaft?
(Es wäre nicht der Weltuntergang, weil mein Freund mich über alles liebt, es führe mir/uns nur einfach komplett durch die Berufsplanung.)
Bitte helfen sie mir mit einer konstruktiven Antwort.
Danke im Voraus.
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